Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition)
hoffe sehr für dich, dass du kein Höschen anhast.“
„Legt euch nebeneinander vor den Kamin.“ Sean hörte selbst, dass seine Stimme rau klang. Das Feuerspiel zauberte entzückende Schatten auf die Körper der Frauen, tauchte sie in ein romantisches Licht.
Dean und Miles rückten die Sessel aus dem Weg. John holte Kissen.
„Danke, Maestro“, hauchte Viola.
Sean umfasste Hazels Nacken, und dankbar sank sie mit dem Kopf auf die Unterlage. Sie schenkte ihm ein herzerweichendes Lächeln. Er konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, denn die Subbies kämpften mit ihrer Scham. Kein Dominanter könnte dazu Nein sagen.
Er küsste Hazel, schmeckte das Eis noch auf ihren Lippen und saugte an ihrer Unterlippe. Sie drängte sich ihm entgegen.
Lüsternes Biest.
Sean zog den Schieber des Reißverschlusses nach unten und zog ihr langsam die Jeans vom Körper. Er liebte es, wie sie das Becken willig hob, während sie beschämt die Lider schloss.
„Entzückendes Höschen“, meinte Dean trocken. Er schaute auf Kim hinunter, die ihre langen, wohlgeformten Beine zusammenpresste. „Sei froh, dass du keines trägst.“
Sean machte kurzen Prozess mit Hazels Slip und zog ihn ihr aus. Die Master erhoben sich.
„Spreizt eure Schenkel.“ Miles sanfte Stimme verfügte über einen gefährlichen Unterton. So manche Devote unterschätzte ihn, allerdings nur beim ersten Mal.
Hazel sah Sean in die Augen und gehorchte. Sein Schwanz erwachte zuckend zum Leben.
Feuchtigkeit glitzerte auf der blanken Scham, benetzte die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Sie drehte den Kopf zu Viola. „Hattest du nicht gesagt, nur ein Abendessen?“
Viola lachte. „Wir sind das Mahl. Sie gleichen vier Vampiren, die uns vernaschen wollen.“
Viola wackelte auf eine höchst aufreizende Weise mit den Hüften. John kniete sich zu ihr nieder, positionierte sich über ihrem Brustkorb und öffnete die Knöpfe seiner Hose.
Hazel zog die Augenbrauen nach oben, eine stumme Aufforderung, der er nur zu gern nachkam. Heiß und nass saugte sie seinen Schwanz in ihren Mund, leckte an der Eichel entlang. Er umfasste ihren Nacken, und sie lutschte hart an der Spitze, streichelte seine Hoden, ließ ihn ihre raue Zunge spüren.
„Lust auf eine kleine Anregung für die Subbies?“ Deans Stimme klang rau vor Begierde.
„Die Sub, die es als letztes schafft, ihrem Master Vergnügen zu schenken, erhält von den fremden Mastern zehn Schläge auf das nackte Hinterteil. Entweder mit der Hand oder einem Werkzeug, das der Master individuell aussuchen darf. Die Zweitletzte bekommt acht Hiebe, die Drittletzte jeweils sechs von jedem Master. Der Master, der zuletzt kommt, hat außerdem die Ehre, seiner Sub den Arsch zu versohlen, so lange er es für richtig hält.“
Sean warf lachend den Kopf zurück.
„Honey, jetzt weiß ich nicht, was mich mehr reizt, zuerst zu kommen …“
Hazel saugte sanft an Seans Hoden, während sie seinen Schwanz massierte. Sean bekämpfte die Lust, die in ihm aufstieg, gierig überhandgewinnen wollte. Zu gern würde er Hazel bestrafen, die ihn tagtäglich überraschte.
Er musste an etwas anderes denken, um sich abzulenken, sonst würde er als erstes den Orgasmus erreichen. Olli, Tanya und Nugget liebten sie abgöttisch, sie verbrachte viele Stunden bei ihnen, striegelte sie und war sich auch nicht zu schade, den Stall auszumisten. Überhaupt konnte er sie sich nicht in einem Büro vorstellen. Sie ergänzte ihn perfekt. Es würde ihn nicht wundern, wenn sie Gartenarbeit mochte, mit Feuereifer Beete umgrub und Unkraut zupfte.
Sie lutschte besonders fest an seiner Eichel und sah zu ihm hoch, ein Ausdruck auf dem hübschen Antlitz, der eine Mischung aus Unschuld und Sünde darstellte. Er umfasste ihre Wangen, versank in den Augen, die die Farbe von Brandy besaßen.
Neben ihm stöhnte Dean laut und ergoss sich in Kims Mund. Ein Jammer, er hatte sich darauf gefreut, Kim den Arsch zu versohlen. Die kleine Amazone kämpfte ständig gegen ihre devote Seite, genoss den inneren Zwiespalt, bis sie sich willig zeigte.
Sean und John grinsten sich an, denn ihre Subs steigerten ihre Bemühungen, da Miles in diesem Moment seine Lust herausschrie. Hazel saugte ihn schneller, doch Viola schlug sie um wenige Sekunden.
Hazel schloss die Lider, als er seine Begierde zwischen ihren Lippen verspritzte. Er löste sich von ihr, küsste sie auf die Stirn und betrachtete ihr gerötetes Gesicht.
Sie wusste nicht, was sie fühlen sollte. Eine unglaubliche
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