Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition)
fort.
„Möchtest du die Pussypeitsche spüren, mein Schatz, anstelle der Hiebe auf deinen Arsch, der jetzt schon vor Schmerz schreien würde, sofern er nur könnte?“
„Ich habe Angst, Master.“
„Und wenn ich dir verspreche, dass ich die Schläge sanft ausführe, während John dich hält?“
Er wartete ihre Antwort nicht ab. Stattdessen drapierte er sie mit dem Rücken nach unten auf Johns Schoß, sodass ihr Kopf auf der Sitzfläche der Couch lag.
John zwirbelte ihre Nippel. Dean trat hinter sie und umfasste ihre Handgelenke gestreckt nach hinten. Das Gefühl des Ausgeliefertseins und sich dennoch in Sicherheit zu befinden, brandete über sie.
„Spreiz deine Beine für mich.“
Sie tat, was Master Sean verlangte, spürte deutlich Johns warme Hände auf ihren Brüsten, die ihre Fülle zu schätzen wussten. Die Stärke von Dean, der sie so mühelos hielt, entlockte ihr weitere Lust. Sean zeigt ihr, was er aus dem Sideboard geholt hatte, einen kleinen verpackten Flogger.
„Ich setze keine Zahl fest.“
Die Strippen erwischten sie auf den Schamlippen mit einem irgendwie sanften Schmerz.
John kniff hart in ihre empfindlichen Knospen, rollte sie gekonnt zwischen den Fingerkuppen, mit herrlicher Lustqual. Sean schlug erneut zu, dreimal in kurzer Reihenfolge. Ein paar der weichen Lederschnüre trafen genau auf ihre Klitoris.
Der Reiz, eine Mischung aus Pein und Begierde, kochte in ihr hoch. Sean blickte ihr in die Augen, dann erfassten sie mehrere schnelle Treffer.
Master Sean lächelte sie an, sie versank in dem Moment und schrie die Erlösung in den Raum, als der Flogger auf ihrem Kitzler landete, seine Finger geschickt die Lustflammen in pure Ekstase verwandelten.
Alles um sie herum verblasste in den Hintergrund.
„Ich liebe dich“, wisperte sie ihm zu. Im Raum herrschte außer dem knisternden Feuer kein Geräusch. Hazel bemerkte, dass sie allein mit Master Sean war. Er legte sie auf die Decken vor dem Kamin, spreizte ihre Schenkel, berührte kaum mit der Zunge ihre Lustperle, als ein erneuter starker Orgasmus sie erfasste.
„Darf ich dich lieben, Hazel?“
Die Wärme, die sie nicht nur sehen konnte, sondern auch spürte, jagte ihr abermals Tränen in die Augen.
Unendlich sanft drang er in sie ein, bewegte sich langsam und saugte an ihren Nippeln. Seine weichen Lippen eroberten ihre, willig traf ihre Zunge seine, während er ihr in die Seele sah. Er zog ein Kissen zu sich heran und schob es ihr unter das Becken.
„Die Lust, die auf deinem Gesicht steht, macht mich verrückt, Dolcezza. Du bist schüchtern und gleichzeitig wunderbar verdorben.“
Durch die erhöhte Position fickte er sie tiefer. Zärtlich umfasste er ihre Wangen, streichelte mit dem Mittelfinger ihre Unterlippe entlang, ehe er ihren Kitzler stimulierte, im Rhythmus seiner Stöße.
„Nächstes Mal bringe ich eine Klemme an deiner Klitoris an. Jetzt wäre der perfekte Moment, um sie zu lösen.“
Er kniff fest in ihre Lustknospe. Der herrliche Lustschmerz entlockte ihr ein Wimmern.
„Massier deine Nippel, hart, Hazel.“
Sie nahm die pochenden Spitzen zwischen Daumen und Zeigefinger, zwickte sie, bis sie aufkeuchte, es ein Gemisch mit dem fantastischen Schmerz bildete, den Master Sean ihr antat.
„Komm für mich, kleine Subbie.“ Er löste die Pein auf ihrem Kitzler, rieb sie stattdessen schonungslos, während er seinen Schwanz tief und langsam in ihr bewegte.
Sie kam laut und nach Luft ringend. Ihre Vaginalmuskeln pulsierten um seinen heißen Phallus. Sie bäumte sich auf und biss ihm in die Schulter, als der Orgasmus nicht abebbte.
Sean umfasste ihren Nacken, entlud sich schreiend in ihr.
„Danke, Master Sean“, sagte sie kichernd, kniete sich auf alle viere und streckte ihm das Hinterteil entgegen. „Zu mehr fühle ich mich nicht in der Lage, da ich ansonsten drohe umzufallen.“
Sean zog sie hoch, brachte sie in ein großes Gästezimmer, und sie schlief an ihn gekuschelt auf der Stelle ein.
Noch halb gefangen im Schlaf öffnete sie die Augen, weil warmer Atem ihr Gesicht traf.
Bonsai!
Ihr Herz zog sich zusammen, da es nicht Bonsai war, sondern Giotto. Viola stand neben ihm und sah auf sie herab, mit einem Ausdruck klarer Besorgnis.
„Sean hat dich schlummern lassen, murmelte etwas davon, dass du erschöpft aussiehst. Ich stimme ihm zu.“
Die honigblonde Versuchung ließ sich ächzend auf die Matratze fallen. „Dein Po hat John dermaßen angeregt, dass er mich noch mal gespankt hat, fieser
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