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Feurige Küsse

Feurige Küsse

Titel: Feurige Küsse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanna Calaverno
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Löwenkopf. Eingeklemmt zwischen zwei gleichwertigen Gegnern. Für entferntere Zuschauer musste die Szene völlig unverfänglich ausschauen. Ein junges Paar in zärtlicher Vertrautheit, in die Betrachtung der Tiere vertieft.
    Seine Hände legten sich auf ihre Hüften und führten sie in einer Art Tanz – hinter ihr rieb er sich genüsslich an ihren weichen Pobacken, vorne drückte er sie gegen die Löwenschnauze, die sich in ihrer Spalte langsam immer tiefer wand. Carola umklammerte ihre Handtasche fester und stützte sich unbewusst auf der Mauer vor ihr ab, um den Druck zu erwidern, und auch, um die Bewegungen besser koordinieren zu können.
    Sie merkte selbst nicht, wie ihr Atem allmählich heftiger und schneller wurde, ihre Bewegungen hektisch und ungeduldig. Gefangen in ihrem Drang nach Erleichterung leistete sie sogar Widerstand, als er sie von dem Metallknopf wegzuziehen versuchte.
    „Lass ihn doch los, ich habe was viel Besseres …“
    Die gemurmelten Worte drangen kaum durch, aber die Hand, die ihren Rock vorne raffte und sich flach auf ihren Unterbauch presste, ließ sich nicht ignorieren. Wie sie  langsam nach unten rutschte und an ihrem Schamhaar zupfte, behutsam in ihren Schritt glitt. Instinktiv gehorchte sie der kundigen Hand, ließ sich einen Schritt weiterziehen und stöhnte laut auf, als sich ein einzelner Finger seinen Weg durch die glitschigen, heißen Schamlippen bahnte. Er strich kaum spürbar über das geschwollene Fleisch, zupfte hier und da spielerisch am Schamhaar, tippte wie absichtslos an ihre Perle …
    Carola glaubte, es nicht mehr aushalten zu können! Konzentriert auf die alles überflutenden Gefühle in ihrem Unterbauch hatte sie die Augen geschlossen, den Kopf weit zurückgebogen gegen seine Brust und alle Wahrnehmung reduziert auf seine Hand und ihr glühendes Fleisch.
    Sein Finger glitt jetzt langsam, aber sicher weiter. Suchte den versteckten Eingang, der sich zwischen den prall geschwollenen Schamlippen auftat. Die anfängliche Linderung, die die streichelnden Finger ihr gebracht hatte, veränderte sich zu noch größerer Qual. Die Sehnsucht, sie in sich zu spüren, wie sie die empfindliche Haut ihres Eingangs spreizten, sie dehnten, bis es spannte, ließ sie ihr Becken in stummer Aufforderung gegen seine Hand schnellen.
    „Nicht so ungeduldig, Eisprinzessin! Ich möchte dich noch ein bisschen schmelzen sehen!“
    Carola biss sich auf die Unterlippe, um das drängende Stöhnen, das sich in ihrer Lunge aufbaute, zu unterdrücken. Überließ sich der Führung der Hand, um die in diesem Moment ihr ganzes Universum kreiste.
    Endlich glitten die Finger tiefer, umkreisten den zitternden Eingang, zögerten den Moment immer wieder hinaus, um dann, endlich, in Spiralen der Lust in sie einzudringen. Erst ein Finger und dann, als das gierige Fleisch ihn mühelos einsog, den zweiten. Er spreizte sie, weitete ihre empfindliche Scheide, bis sie meinte, es keinen Moment länger aushalten zu können. Plötzlich zogen sich die Finger zurück.
    „Nein – bitte nicht aufhören …“
    In schierer Frustration den Tränen nahe, schob sie ihr Hinterteil zurück, präsentierte sich unbewusst schamlos, bettelnd.
    Etwas Dickes, Heißes drängte sich in ihre Pospalte; erschreckt zuckte sie zurück. Das war nicht die geschickte Hand!
    „Schhh – keine Panik. Halt still!“
    Die langen Finger teilten ihre Schamlippen, leiteten den Kopf des Rammbocks. Er drang langsam, jeden Millimeter auskostend, in sie ein. Carola atmete heftig aus. Die neuen Empfindungen irritierten sie. Sein Penis füllte ihre enge Scheide vollkommen aus. Dehnte sie, bis sie das Gefühl hatte, bis zum Reißen gespannt zu sein. Sie versuchte sich zu entspannen, ihm Raum zu geben. Sobald er ihre nachlassende Muskelanspannung spürte, drang er tiefer ein. Ihr Fleisch akzeptierte den Eindringling schneller als erwartet. Nach dem ersten Zurückschrecken gab es nach und wich bereitwillig zurück. Sobald er sich ganz in sie vergraben hatte, hielt er kurz inne und seufzte wohlig auf.
    „Du fühlst dich gut an – ganz weich und feucht und eng …“
    Behutsam zog er sich ein Stück zurück, stieß versuchsweise wieder hinein – langsam und vorsichtig, ihr Zeit lassend, sich an die Bewegung zu gewöhnen.
    Ihre Nerven reagierten fast augenblicklich. Der aufreizend langsame Rhythmus massierte ihr Nervengeflecht, ließ ihre inneren Muskeln sich krampfhaft zusammenziehen. Zögernd begann sie, sich den Stößen anzupassen, sie zu

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