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Feurige Küsse

Feurige Küsse

Titel: Feurige Küsse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanna Calaverno
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anfing.
    Wie ein Stromstoß schoss es von ihrer Brust in ihren Unterleib. Sie fühlte deutlich, wie ihre inneren Muskeln sich zusammenzogen, wie die Feuchtigkeit in ihrem Inneren aufbrach, alles überzog mit seinem natürlichen Gleitfilm. Sie konnte fühlen, wie ihre Schamlippen anschwollen und dabei mit den dunklen Kraushaaren ihre inneren Oberschenkel kitzelten. Unruhig begann sie sich zu winden, unfähig, den Aufruhr in ihrem Inneren bewegungslos zu ertragen.
    Er widmete sich ihren Brustwarzen mit einer Hingabe, die sie zu bisher unerreichter Größe anschwellen ließ. Fast schmerzte es, aber das Pochen und das Gefühl, wenn er kräftig wie ein hungriges Kind saugte, erregten sie dermaßen, dass sie seinen Kopf festhielt, sobald er sich lösen wollte.
    Schließlich packte er ihre Hände, hob den Kopf und legte sie auf ihre Brüste. Er animierte sie dazu, sie selbst mit den Fingern zu reizen. Während sie erst gehemmt, dann immer geschickter das Spiel selbst fortführte, schlüpfte er aus seinen Kleidern, zog ihren Rock und den Slip herunter, und ehe sie es sich versah, lag sie flach auf dem großen Tisch unter der Deckenlampe.
    Das grelle Licht störte sie schon lange nicht mehr. Die Augenlider fest geschlossen, nahm sie es nicht einmal mehr wahr.
    Er schob sie sich an der Tischkante zurecht, die Beine weit gespreizt, das geschwollene Fleisch zwischen ihren Beinen purpurrot vor Erregung. Wie überreife Früchte klafften die Schamlippen auseinander und ließen in der schimmernden Feuchtigkeit die Quelle der Nässe erahnen. Ihre Haut an der Innenseite der Oberschenkel schien unglaublich zart. Er strich leicht mit den Fingerspitzen darüber, und augenblicklich überlief sie ein Schauder. Seine Nüstern blähten sich leicht, als er sich über sie beugte und nur ihren Duft einsog. Sie begann, ihr Becken unruhig hin und her zu winden.
    Um sie ruhig zu halten, legte er seine Hände auf ihre Oberschenkel und drückte sie leicht, aber bestimmt nach außen. Wie ein nervöses Tier reagierte sie sofort und erstarrte unter seinem beruhigenden Griff.
    Jetzt lag sie zugänglich und weit offen vor ihm. Bereit, mehr als bereit.
    Sein Kopf senkte sich, und sie stieß einen überraschten kleinen Schrei aus. Seine Zunge strich in federleichten, spielerischen Mustern über ihr Geschlecht, wand sich in jede kleine Spalte, forschte jede einzelne Falte aus und umspielte schließlich neckend ihre Perle, die sich fordernd aus ihrem Nest reckte. Langsam begann er mit ihr das Spiel zu wiederholen, das er mit den Brustwarzen begonnen hatte. Umkreiste sie mit der Zungenspitze, umfing sie mit den Lippen, saugte an ihr.
    Carola stöhnte inzwischen laut und unbeherrscht.
    Normalerweise wäre sie entsetzt zurückgewichen, hätte sie einer ihrer früheren Liebhaber dort berührt – jetzt nahm sie es nicht mehr bewusst wahr, als sich ein Finger zu ihrem kleinen Loch stahl und sich geschickt hineinwand. Nur ihre Muskeln reagierten und umschlossen ihn fest, als wollten sie ihn nie mehr loslassen. Der Daumen drang in sie ein, und beide Finger, nur durch dünne Haut getrennt, rieben sich aneinander, zerrten an Haut und Nerven, die diese Form der Reizung nicht gewohnt waren und deshalb mit überraschender Heftigkeit explodierten.
    Zum ersten Mal in ihrem Leben kam sie mit einem lauten, kehligen Schrei. Ihre Muskeln krampften so heftig, dass er es durch die Bauchdecke hindurch deutlich sehen konnte. Es riss ihr Becken hoch, so dass sie sich mehrfach aufbäumte, um schließlich ausgepumpt und kraftlos in sich zusammenzufallen.
    Als sie schließlich wieder die Augen aufschlug, sah sie in sein zufrieden lächelndes Gesicht über sich. „Na, gut?“
    „Sehr gut!“
    Mit dem Wohlgefühl totaler Befriedigung ließ sie sich von ihm näher an sich ziehen. Das Becken halb über der Kante hängend, beobachtete sie träge, wie er seinen hoch aufgerichteten Penis in ihr versenkte. Sah den dünnen glänzenden Schweißfilm, der auf Stirn und Oberlippe begann, sich dann über die Breite der Brust ausweitete. Seine Augen verengten sich zu finsteren Schlitzen, und sein Mund wurde schmal und ließ die bleckenden Eckzähne sehen. Nie zuvor hatte sie einen ihrer Liebhaber so genau studiert, und sie fand ihn geradezu unheimlich. So hatte er nichts mehr von dem netten jungen Mann oder dem geschickten Liebhaber, der sie weiter getrieben hatte als je ein Mann vor ihm.
    Er wirkte mehr wie ein Raubtier, das seine Beute verschlingt. Begierig, sich zu holen, was er erjagt hat,

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