Fire after Dark - Gefährliche Erfüllung: Band 3 (German Edition)
doch?«
Ich nicke und schlucke. Mein Mund ist trocken, und meine Haut kribbelt. Ich beuge mich vor und lege mich über seinen Schoß. Es ist unbehaglich, denn der Hocker ist hoch, und ich komme mit den Knien nicht auf den Boden, dennoch muss ich meine Knie beugen, sonst bin ich nicht tief genug. Trotz allem liebe ich das Gefühl seiner harten Schenkel unter meiner Brust, und einen Augenblick später denke ich nicht mehr daran, wie unangenehm diese Position ist, sondern nur noch daran, wie Dominic mit seiner großen, weichen Hand mein Kleid über meinen Hintern nach oben zieht. Er atmet schwerer, als ihm klar wird, dass ich keine Unterwäsche trage, dann brummt er anerkennend. Mit der Hand fährt er über meine Hinterbacken, streicht sanft über meine Haut, genießt die Weichheit und Wärme meines Fleisches.
»O Rosa, Sie haben einen herrlichen Hintern. Ich kann es kaum erwarten, ihn heiß und rot zu sehen. Ich hoffe, das tut jetzt nicht allzu weh, aber es ist wichtig, dass Sie Ihre Lektion lernen.«
Ich zittere vor Vorfreude und spüre, wie meine Säfte bereits strömen und mich für jede seiner Berührungen herrlich empfänglich machen. Ich möchte mich auf ihn pressen, mein Geschlecht an seinen Schenkeln reiben, aber noch halte ich mich zurück.
Er schlägt mir leicht auf den Hintern. Es schmerzt nicht besonders, dennoch schreie ich auf. »O Sir, bitte nicht, Sie tun mir weh!«
Ein weiterer Schlag landet auf meinem Po. »Genau das ist meine Absicht, Rosa.«
Der Schlag brennt, ist gerade stark genug, um durch meinen ganzen Körper zu laufen, aber nicht so stark, dass er wirkliche Schmerzen verursachen würde, eher wie ein Stich, der ein Prickeln durch meinen ganzen Körper schickt und mich immer mehr stimuliert. Ich kann mich kaum davon abhalten, mich auf Dominics Schoß zu winden.
»Still liegen!« Noch ein Schlag, etwas härter.
Ich stöhne. »O Sir, das tut weh! Ich verspreche auch, von jetzt an ein gutes Mädchen zu sein!«
Das lässt ihn noch drei Mal zuschlagen, härter, stärker. Ich spüre, wie mein Hintern an den Stellen, an denen die Schläge auf ihn einprasseln, heiß und rot wird.
»Ich glaube, das reicht für heute, Rosa. Es ist Ihr erstes Mal, und so unartig waren Sie ja nicht. Aber es nur ein Vorgeschmack dessen, was Sie erwarten dürfen, wenn Sie Ihre Arbeit nicht ordentlich erledigen.«
»O ja, Sir. Ich werde mein Bestes geben.«
Dominics Stimme verändert sich. »Was ist das? Was ist das, Rosa?«
Ich habe die Beine gespreizt, um während der Schläge einen besseren Halt zu haben, und nun lässt Dominic seine Finger meinen Hintern hinab zwischen meine Beine wandern, wo mein Geschlecht ihn bereits offen erwartet. Er taucht seine Fingerspitzen in meine heißen Säfte, und ich muss unwillkürlich nach Luft schnappen.
»Wie ich sehe, haben Ihnen die Schläge gefallen. Das lag nicht in meiner Absicht, aber jetzt wird mir klar, dass ich mit meiner Bestrafung Ihre Sinne angeregt habe. Nun denn …«
Ich kann mich nicht mehr halten, darum lasse ich mich zu Boden gleiten, bis ich vor ihm knie.
»Sehen Sie sich das an, meine Finger sind ganz verschmiert von Ihren Säften!« Dominic hält mir seine Hand vor das Gesicht. Ich nehme seine Hand und lecke seine Finger sauber, schmecke den leicht salzigen, herben Geschmack meines eigenen Geschlechts. Dominic beobachtet mich aufmerksam, und an seinem Atem merke ich, wie stark er darauf reagiert, dass meine warme, feuchte Zunge über seine Finger leckt und an seinen Fingerspitzen lutscht. »Ich bin froh, dass Sie auch einen persönlichen Service anbieten«, murmelt er, seine Stimme heiser vor Verlangen.
Ich lasse seine Hand los und bewege sanft seine Knie auseinander. Dann rutsche ich auf Knien nach vorn, bis mein Gesicht direkt vor seinem Schritt ist. Ich kann die Ausbuchtung unter dem Stoff erkennen, und mein Magen hebt sich vor Erregung. Ich kann es kaum erwarten, seinen herrlichen Penis zu berühren und in der Hand zu halten und ihn endlich wieder ganz für mich zu haben.
Ich schaue zu ihm auf. »Darf ich Ihre Hose öffnen, Sir?«
Er erwidert meinen Blick. »Ja, das dürfen Sie.«
Gleich darauf habe ich seine Hose geöffnet, und sein Schwanz springt aus seinen Boxershorts. Er ist so schön wie in meiner Erinnerung, und ich kann nicht anders, ich muss mich einfach vorbeugen und ihn in den Mund nehmen. Während ich den heißen, harten Schaft in der Hand halte, fahre ich mit der Zunge über die glatte Eichel. Ich würde ihn am liebsten ganz in
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