Fire after Dark - Gefährliche Erfüllung: Band 3 (German Edition)
den Mund nehmen, aber dafür ist er zu groß, und er schwillt noch mehr an, als ich meine Lippen so weit, wie es mir möglich ist, an ihm heruntergleiten lasse. Es ist herrlich, ihn wieder zu schmecken und ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Meine andere Hand gleitet unter ihn in die Wärme, umfasst seine Hoden und schaukelt sie sanft. Er stöhnt und legt eine Hand auf meinen Kopf, fährt mit den Fingern durch mein Haar und presst mich sanft zu sich, so dass mein Druck auf seinem Penis zunimmt. Ich sauge und lecke mit Genuss, will ihn nicht aus meinem verlangenden Mund lassen, fahre fort, bis er sanft meinen Kopf anhebt. Endlich finden unsere Lippen zueinander, und wir küssen uns fieberhaft, innig, als ob wir vor Verlangen vergehen. Seine Zunge nimmt meinen Mund in Besitz, findet meine Zunge, und ich reagiere auf ihn von ganz tief innen. Er schmeckt göttlich, und das Gefühl unserer Lippen aufeinander ist das von gegenseitiger, himmlischer Vervollständigung. Es kann keine Küsse geben, die besser schmecken als diese hier. Es fühlt sich so vollkommen an, so absolut richtig, wie zwei Hälften eines Ganzen, die wiedervereint werden. Während wir uns küssen, zieht er mich auf seinen Schoß. Ich sitze mit gespreizten Beinen auf ihm. Mit stürmisch aufwallender Erregung spüre ich seinen harten Schwanz, der sich gegen mein Geschlecht presst. Ich stoße ein wenig nach vorn, damit der Schaft direkt an meiner Klitoris liegt, die jetzt geschwollen und unglaublich empfindlich ist. Das köstliche Gefühl macht meine Küsse noch verlangender, und ich vergrabe meine Finger in seinem Haar. Er weiß, was er mir antut, und bewegt seine Hüften subtil, damit sein Penis mir elektrische Stöße versetzt, die mir durch und durch gehen, jedes Mal, wenn er über meine sensible Stelle streicht.
Ich habe das Gefühl, dass ich jeden Moment kommen könnte, allein durch die Lust an unseren leidenschaftlichen Küssen und dem Duft seiner Haut. Der beinahe unerträgliche Druck seines Schwanzes auf meine Klit schickt mich beinahe über die Klippe, aber ich will nicht, dass es endet, bevor ich nicht seinen Penis tief in mir gespürt habe, wie er mich in die Raserei treibt. Ich weiß, Dominic will das auch.
Ich hebe mich an, greife nach unten und nehme seinen Penis in die Hand. Ich beuge ihn vor, damit die Eichel auf mich gerichtet ist, dann senke ich mich ganz behutsam nach unten, schiebe seinen Schwanz an meine Pforte. Er passt perfekt – ich wusste, dass wir füreinander gemacht waren –, und stöhnend lasse ich mich auf ihn sinken, umfasse ihn ganz, genieße das Vergnügen, mich seiner heißen Lanze zu öffnen. Dominic stöhnt und atmet aus, während sein Schwanz tief in mich hineingleitet.
»O Gott, ist das gut«, sagt er. Seine Augen brennen mit der Kraft seiner Lust, und dann küsst er mich wieder, während ich langsam die Hüften bewege, damit er tiefer und immer tiefer in mich stoßen kann. »Oh … Rosa«, murmelt er zwischen den Küssen. Er greift nach unten, hebt mein Kleid an, zieht es mir über den Kopf, und wirft es auf den Boden. Dann bedeckt er meine Brüste mit feurigen Küssen, hält nur inne, um vorsichtig in meine Brustwarzen zu beißen. Seine Küsse strahlen heiß bis in meinen Schoß aus, während er an einer der Warzen knabbert und die andere mit den Fingerspitzen streichelt. Ich werfe den Kopf in den Nacken und seufze vor Wohlgefühl, als ich seine Zähne auf der empfindsamen Knospe spüre. Er wandert mit den Fingern über meinen Bauch, streichelt meinen Hintern, packt ihn fest, damit er seinen Penis noch tiefer in mich rammen kann. Ich will ihn ganz in mir, so tief es nur geht, als ob ich gar nicht genug von ihm bekommen könnte. Es bereitet mir pures Entzücken, wieder ganz mit seinem Körper vereint zu sein, wo ich doch gefürchtet hatte, ihn nie wieder zu spüren. Plötzlich merke ich, wie er mich festhält und seine Oberschenkel eisenhart werden, wie er Kraft sammelt und aufsteht und mich mit sich hebt, sein Schwanz immer noch in mir. Ich wickele meine Beine um ihn, küsse ihn heftig – seine Lippen, seine Wagen, seine Lider –, während er mich mühelos quer durch den Raum zum Bett trägt. Er legt mich mit dem Rücken auf das Bett, und ich öffne meine Beine so weit ich nur kann, damit er in mir bleibt. Er packt meine Handgelenke mit einer Hand und hält sie über meinen Kopf, gleichzeitig stößt er heftig in mich. Seine Hüften bewegen sich in einem peitschenden Takt, und er rammt so tief in mich, wie
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