Fire after Dark - Gefährliche Erfüllung: Band 3 (German Edition)
Ich trete in die Schwärze, keuchend von der Eile, die mich hertrieb. Ich kann absolut gar nichts sehen. Aber ich höre, wie Leder auf eine Handfläche klatscht, und ziehe meinen heißen Atem ein.
»Du bist spät, du hast mich warten lassen. Du weißt, was ich davon halte.« Dominics Stimme ist leise und zärtlich, aber durchsetzt von Autorität.
»Ja, Sir.« In mir pocht bereits die Erregung und die verlockende Aussicht, nicht zu wissen, was gleich mit mir geschehen wird. Ich glaube fest, dass mein Herr und Meister mir die Erfahrung der Freuden des Schmerzes und den Schmerz der Freuden ermöglichen will, dass aber letztlich das Entzücken über das, was er mir antut, triumphieren wird. Ich bin nicht länger Beth. Ich bin Rosa, das willige, demütige, unterwürfige Zimmermädchen, das alles erdulden wird, was ihr Herr und Meister ihr angedeihen lässt.
»Knie dich auf den Boden.«
Ich lasse mich auf die Knie fallen und senke den Kopf.
»Zieh deinen Mantel aus.«
Ich gehorche, streife ihn über meine Schultern und lasse ihn zu Boden gleiten. Ich höre Schritte. Dominic entfernt sich von mir. Dann gibt es ein Schnappen und die Flamme eines Feuerzeugs, und eine Kerze wird entzündet. Sie wirft flackernde Schatten an die Wände, aber ich halte meinen Kopf weiterhin gesenkt.
»Und jetzt zieh dich aus.«
Ich versuche, so gut es geht weiterhin zu knien, während ich meine Bluse aufknöpfe und meinen Rock ausziehe, mich aus den Kleidern und den Schuhen gleichzeitig herauswinde. Jetzt trage ich nur noch meinen BH, ein Höschen und meine wollene Winterstrumpfhose.
Mein Herr und Meister nähert sich mir, genießt offenbar den Anblick, wie ich in meiner Unterwäsche auf dem Boden knie, während das weiche, goldene Kerzenlicht über meine Haut tänzelt. Er kommt zu mir und kniet sich neben mich. In der Hand hält er eine Schere, ich sehe sie im Kerzenlicht funkeln. Er fährt mit der anderen Hand über meinen Nacken, streicht mein Haar zur Seite, lässt seine Hand über meine Schulter und entlang meiner Wirbelsäule wandern.
»Wunderschöne Rosa«, flüstert er. »Jetzt gehörst du ganz mir, nicht wahr?«
Ich nicke.
»Schau dir deine Brüste an, wie sie den BH ausfüllen. Sie sind so üppig und prachtvoll. Ich will sie sehen.« Er nimmt die Schere und presst die Spitze an meinen Brustkorb, nicht so sehr, dass es schmerzt, aber genug, um mich vor Überraschung nach Luft schnappen zu lassen. »Keine Angst, Rosa, ich tue dir nicht weh. Ich will nur deinen Körper sehen.« Er fährt mit der Spitze der Schere sanft über meine Brust bis in meinen Ausschnitt, dann weiter über die andere Brust. Die kitzelnde Spitze hinterlässt eine elektrische Spur auf meiner Haut. Er fährt mit ihr über den Stoff meines Büstenhalters, umkreist meine Brustwarze, die sofort steif wird und sich unter dem weichen Material wölbt. »Sieh an«, sagt er leise, »sie verrät dich, Rosa. Sie zeigt mir, dass dir das hier gefällt.« Plötzlich und ohne Vorwarnung durchschneidet er das Körbchen meines Büstenhalters, legt eine Brust frei. Er senkt den Kopf und nimmt meine steife Brustwarze in den Mund, saugt kräftig daran, knabbert an der empfindsamen Spitze. Als er sie freigibt, sagt er: »Das ist herrlich, einfach köstlich. Ich könnte den ganzen Tag an deinen Brustwarzen knabbern. Sie schmecken nach Honig.«
Mein Geschlecht wogt vor Erregung, zuckt, während es anschwillt und feucht vor Verlangen wird. Dominic durchtrennt mit der Schere auch das andere Körbchen und lässt dem zweiten Busen dieselbe liebevolle Behandlung durch Zunge und Zähne zukommen.
»Viel besser«, sagt er, löst sich von mir und starrt auf meine Brüste, deren Brustwarzen nass sind von seinem Speichel. »Aber es gibt noch mehr zu tun. Bleib so auf den Knien, Rosa.«
Ich verharre regungslos, bin mir bewusst, dass ich eine dicke, schwarze Strumpfhose trage. Als ich sie anzog, hatte ich keine Ahnung, dass ich mich mit Dominic treffen würde, sonst hätte ich mich für etwas Erotischeres entschieden. Er beobachtet mich. Ich strecke den Hals vor, lasse den Kopf sinken, die Arme zu beiden Seiten meines Körpers.
»Mir gefällt deine Unterwäsche«, sagt er weich. »Sehr passend für dich, Rosa. Nichts Raffiniertes. Aber vielleicht können wir für etwas mehr … Zugang sorgen.«
Er fährt mit der Scherenspitze über meine Hüften. Das Gefühl ist beinahe unerträglich: kitzelnd, quälend. Ich will mich aufbäumen, mich unter der Spitze winden, aber ich versuche, still
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