Fire after Dark - Gefährliche Erfüllung: Band 3 (German Edition)
Schmerz. Es brennt, aber nicht genug, um wirklich weh zu tun. Ein weiterer Schlag landet auf meinem verlängerten Rücken, züngelt über meine Hinterbacken. Der Biss der Peitsche sticht überall, lässt meinen Hintern glühen.
»Lass mich wissen, ob es wirkt«, sagt mein Herr und Meister.
Ich hebe meinen Hintern an und erwidere: »Ich verdiene meine Strafe, Sir.«
Er lässt die Peitsche erneut beißend auf mich niederknallen, und ich rufe: »Aua! Aua, Sir, Sie tun Ihrer Rosa weh!«
»Weil ich sie liebe«, sagt er mit gütiger Stimme. »Dennoch muss sie ihre Lektion lernen.«
Zack. Die Peitsche trifft härter. Einige Haare finden die heiße, kleine Stelle meines Geschlechts. Jetzt schmerzt es schon mehr, aber ich kann nicht anders, als auf den Biss zu reagieren, meinen Rücken unter dem Schlag durchzubiegen. O Gott, das erregt mich so unglaublich. Ich möchte mich gegen das Kissen pressen, um das verzweifelte Verlangen zu lindern, das sich zwischen meinen Beinen und in meiner geschwollenen Klit aufbaut.
Jetzt fährt er mit dem Haarstrang wieder über meinen Hintern, zart und sanft streichen die Haare über meine geröteten Pobacken. Es ist so süß und liebevoll, wie er mit den Haaren eine Acht auf meiner Haut malt. Dann eine Pause und – zack! – fährt die Peitsche wieder hart auf mich nieder.
»Ah«, stöhne ich, kralle mich fest in das Kissen. Er schlägt erneut zu und noch einmal. Ich bewege meinen Hintern, als ob ich den Schlägen ausweichen wolle, stöhne. Es schmerzt, aber es ist kein qualvoller Schmerz. Er stimuliert mich, wärmt meine Haut und erregt mein Geschlecht wie nichts anderes. Es kribbelt und pocht vor Erregung und Verlangen.
Zehn dieser quälend erregenden Schläge fahren auf mich herab. Unter jedem Schlag schreie ich laut auf, genieße die weichen, kreisrunden Küsse zwischen den beißenden Schlägen, die mich jedes Mal von neuem noch feuchter und noch sehnsuchtsvoller machen.
Es gefällt meinem Herrn und Meister, die Wirkung meiner Bestrafung zu hören. Das weiß ich, also flehe ich ihn an, seinem Zimmermädchen nicht weh zu tun, sie will ihm doch nur zu Gefallen sein. Und jedes Mal, wenn er zuschlägt, kreische ich laut auf. Nach dem zehnten Schlag sagt er: »Du hast deine Strafe brav ertragen. Vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen, dich zu belohnen.«
Mein Herr und Meister dreht die Peitsche um und presst den dicken Ledergriff gegen den Eingang meines Geschlechts. Ich seufze und stöhne, während er den Griff durch meine Feuchtigkeit zieht, zu meiner Klit wandern lässt und ihn dann wieder an meine Pforte presst, als ob er mich mit dem harten dicken Griff ficken wolle. Unwillkürlich spreize ich meine Beine, um ihm leichteren Zugang zu verschaffen. Ich will etwas in mir spüren und zwar sofort. Meine Hüften bewegen sich bereits, als würde ich gevögelt, und ich stoße ein leises, kehliges Raunen des Verlangens aus.
Der Griff entfernt sich von mir. Ich spüre, wie Dominic näher kommt, und höre das Ratschen eines Reißverschlusses. O ja, bitte, gib’s mir jetzt.
Zu meinem großen Entzücken spüre ich gleich darauf seinen geschmeidigen Penis an meiner Öffnung. Er hält nur gerade so lange inne, bis er sicher sein kann, richtig positioniert zu sein, dann stößt er kraftvoll in mich, erfüllt mich mit der ganzen Länge seines Schwanzes. Ich bin so bereit und feucht und offen, dass er mühelos in mich gleitet, und in einer einzigen Bewegung seine komplette Länge in mir vergräbt. Er ist alles, was ich will – und mehr. Mein Rücken biegt sich durch, als er ins Schwarze trifft, sich zurückzieht und erneut in mich rammt. Das ist genau die Art wildes Vögeln, nach der ich mich durch die Stimulierung durch die Peitsche so gesehnt habe. Er schiebt einen Arm unter meinen Bauch und den anderen unter meine Brüste, damit er mich noch stärker an sich pressen kann, während er mich mit aller Kraft fickt und seine Hüften mit jedem Stoß auf mich klatschen lässt. Dann wandert seine Hand auf meinem Bauch nach unten, und seine Finger finden den harten Knubbel meiner Klit und spielen mit ihm. Ich stöhne laut, und bevor ich noch weiß, wie mir geschieht, explodiere ich unter der unglaublichen Kraft meines Orgasmus. Mein Kopf fällt in den Nacken, ich schnappe nach Luft und erschaudere unter der Flutwelle an Empfindungen, die über mich hinwegschwappt.
Dominic stößt noch ein halbes Dutzend Mal in mich und zieht sich dann zu meiner Überraschung urplötzlich aus mir heraus. Ich
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