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Fire after Dark - Gefährliche Erfüllung: Band 3 (German Edition)

Fire after Dark - Gefährliche Erfüllung: Band 3 (German Edition)

Titel: Fire after Dark - Gefährliche Erfüllung: Band 3 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sadie Matthews
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zu halten – ich weiß, er will es so. Allerdings zittere ich und atme keuchend, während die Schere nach unten in Richtung meines Geschlechts wandert und meinen Schamhügel erreicht. Ein Stöhnen kommt mir über die Lippen. Die Empfindung lässt mich in rollenden, rauschhaften Wellen erbeben. Das Verlangen strömt durch meine Adern wie Lava über einen Abhang, versetzt alles in mir in Feuer. Dominic fährt mit der Scherenspitze in langsam kreisenden Bewegungen über meinen Hintern.
    O Gott, ich hatte keine Ahnung, dass er mir mit einer scharfen Spitze solche Gefühle bescheren kann …
    Dann lässt er die Klingen mit einem metallischen Geräusch auseinanderfahren, zieht an dem Gummiband meiner Strumpfhose und fängt mit starken, regelmäßigen Bewegungen an zu schneiden. Er durchtrennt die Strumpfhose von der Taille bis zur Hüfte, dreht die Klingen und dann geht es weiter den Oberschenkel entlang. »Fast fertig«, murmelt er, wiederholt das Ganze auf der anderen Seite und schneidet auch dort die Länge bis zum Oberschenkel entlang. Taille und Zwickel sind nun fort, und die Beine der Strumpfhose baumeln oberhalb meiner Knie. »Noch nicht ganz fertig«, sagt er, und ich spüre, wie er dabei lächelt. Er nimmt die Teile, die er schon abgeschnitten hat, und reißt sie in zwei Streifen. Erst mit dem einen, dann mit dem anderen bindet er die Strumpfhose über den Knien fest, so dass jetzt improvisierte Strumpfbänder meine neuen, schwarzen, wollenen Strümpfe festhalten.
    »Perfekt«, sagt er und betrachtet zufrieden sein Werk. »Genauso wollte ich es. Aber …« Er nimmt die Schere wieder zur Hand und zeigt mit der verräterischen, kitzelnden Klinge auf mein weißes Höschen. »Da ist noch etwas, das meine Aufmerksamkeit verlangt.«
    Ich spüre, dass die weiße Baumwolle bereits feucht von meinen Säften ist, und ich bin sicher, er kann das sehen. Er stößt mit der Scherenspitze nach vorn, nicht so sehr, dass es mich verletzt, aber genug, damit ich die Härte an den weichen Lippen unter dem Stoff spüre. Gott, diese angedeutete Schärfe ist unglaublich. Ich kann kaum glauben, wie ich auf die Bewegungen einer Schere reagiere, aber ich muss einfach meine Beine spreizen, damit er mit ihr zwischen mich gleiten kann. Meine Klit presst sich gegen mein Höschen, als ob sie um Aufmerksamkeit buhlt. Verdammt, ist das aufregend …
    Er schneidet mir nicht das Höschen vom Leib. Stattdessen zieht er den feuchten Stoff zwischen meinen Beinen nach vorn und schneidet das Stück aus, das er zwischen den Fingern hält. Die Klinge hält er dabei geschickt von meiner Haut fern. »Das ist noch nicht genug, ich kann noch nicht all deine Vorzüge sehen«, raunt er und schneidet mit den Scheren noch etwas weiter unten, bis er mein Geschlecht ganz freigelegt hat. »Sehr schön«, murmelt er und lehnt sich zurück, um mich zu betrachten.
    Ich fühle mich unglaublich. Aufgrund der Schnitte der Schere hängt das Höschen in Fetzen an mir, meine Brüste und mein Geschlecht stehen dem Betrachter offen, meine Strumpfhose sind nur noch zwei dicke, schwarze Strümpfe, die mit zerschlissenen Bändern an Ort und Stelle gehalten werden, aber es fühlt sich an, als sei ich nie erotischer gekleidet gewesen. Angesichts der Kraft meiner Erregung muss ich beinahe erschaudern.
    »Rosa«, flüstert er. »So schön. So ungehorsam. Du hast mich warten lassen. Du musst lernen, dass du das nicht tun darfst.« Er zieht hinter sich ein großes, hartes Kissen hervor. »Beug dich darüber.«
    Ich tue wie geheißen, lege meine Arme um das Kissen, und es stößt gegen meine Schenkel. Er steht auf und tritt hinter mich. »Schieb deinen Hintern hoch«, befiehlt er. Ich hebe meinen Po an.
    Die Schere presst sich wieder gegen meine Hinterbacken, und dann schneidet sie mein Höschen auch hinten durch. Ich spüre, wie mein Gesäß nackt vor ihm liegt. Von meinem Höschen ist jetzt nicht mehr viel übrig: das Gummiband und ein paar Fetzen Baumwolle.
    »Es wird Zeit für deine Bestrafung, Rosa.«
    Die erste Berührung ist zart, kitzelt ein wenig, streicht sanft über meinen Hintern. Mir ist klar, dass es eine lange, schmale Haarpeitsche sein muss, die mit meiner Haut spielt. Ich seufze leise. Es ist ein angenehmes, schönes Gefühl, aber ich weiß, dass noch mehr kommen wird. Und da löst sich der Haarstrang der Peitsche auch schon von mir. Einen Augenblick später knallt er mit einem Zischen auf meinen Hintern.
    »Oh!«, rufe ich aus, mehr aus Überraschung denn aus

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