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Fire after Dark - Gefährliche Erfüllung: Band 3 (German Edition)

Fire after Dark - Gefährliche Erfüllung: Band 3 (German Edition)

Titel: Fire after Dark - Gefährliche Erfüllung: Band 3 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sadie Matthews
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köstliche Freuden bescheren, spüre ich, wie sich meine Erregung aufbaut. Mein Geschlecht pulsiert unter dem Ansturm der Wellen, die jedes Mal, wenn er seine Zunge in mich presst oder mit ihr meine Klit kitzelt, durch meinen ganzen Körper laufen. Meine Vagina will von ihm erfüllt werden, will gnadenlos und rhythmisch einem Höhepunkt entgegengetrieben werden, und während Dominic leckt und schleckt, öffnet sie sich wie eine Blume und beschert mir ein köstliches Zucken, das immer stärker wird.
    Aber ich will noch nicht kommen. Jetzt noch nicht. Wir haben doch gerade erst angefangen.
    Ich löse mich von Dominics Erektion, und er begreift sofort. Er dreht sich wieder um, und sein Gesicht kommt an meinem zu liegen. Seine Lippen sind feucht von meinen Säften. Er nimmt meinen Mund in Besitz, presst seine Zunge tief in mich, vermittelt mir den Geschmack meines Geschlechts, das er so gründlich genossen hat. Ich erwidere seine Küsse heißhungrig, erregt von den Düften unseres Liebesspiels. Keiner von uns hält es noch länger aus. Unsere Körper vibrieren vor Begehren, spüren die Notwendigkeit, ineinander zu versinken. Ich könnte mich nicht dagegen wehren, ihn in mich aufzunehmen, selbst wenn ich es noch ein wenig länger hinauszögern wollte, und er atmet schwer, so sehr will er in mir sein. Ich spüre ihn, den heißen Rammbock seines Schwanzes, der an meinen Eingang Position bezieht. Die natürliche Feuchtigkeit in mir lässt ihn sofort hineingleiten, als er sich in mich presst.
    »Oh, Dominic«, schreie ich auf und öffne mich ihm so weit ich kann, um ihn ganz in mich aufzunehmen.
    »Willst du es?«, fragt er heiser. »Willst du das hier?«
    »Ich will es.«
    »Er gehört ganz dir … ich gehöre ganz dir … alles gehört dir.« Er stößt kräftig in mich, zieht sich zurück, stößt erneut zu, wieder und wieder. Ich stöhne auf. Mein Rücken biegt sich durch, mein Kopf fällt in den Nacken. Eine Hand packt seinen Hintern und drückt fest zu, als ob ich ihn noch tiefer in mich hineinziehen will. Mit der anderen Hand fahre ich über seinen Rücken, grabe meine Nägel in seine Haut, erfüllt von der Leidenschaft, die er in mir weckt, als ob ich ihn drängen möchte, mich noch kräftiger zu vögeln.
    Er kommt meinem Wunsch nur zu gern nach. Meine auffordernden Hände und mein drängender Mund feuern ihn zu einem heftigen Rhythmus an. Er rammt seinen Schwanz tief in mich, nur um ihn wieder herauszuziehen und dann immer wieder aufs Neue in mich zu stoßen. Jeder Stoß erhöht die erotische Aufladung um ein Vielfaches. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte, bevor ich dem elementaren Drängen nach meinem Höhepunkt nachgeben muss. Ich lasse mich von jedem Rammstoß mitreißen, komme ihm mit meinem Körper entgegen, um das maximale Vergnügen aus seinen Stößen zu ziehen, und jedes Mal erschauere ich etwas mehr, komme meinem Orgasmus näher.
    »Oh, Beth«, ruft er. »Kommst du jetzt? Komm für mich, bitte. Ich will es sehen …«
    Seine Worte lösen einen Schauder aus, der mich über die Klippe treibt. Ich kann nichts mehr dagegen tun. Es kommt mir. Ich zucke am ganzen Leib, mein Körper bietet sich ihm in heftigen, bebenden Wellen an. Ich sehe nichts mehr, und ich weiß nur, dass mich ein alles umfassendes Lustgefühl mitreißt, das in jede Faser meines Körpers ausstrahlt. Ich glaube, ich schreie laut auf, vielleicht stöhne ich auch nur, keine Ahnung, alles Zeitgefühl scheint aufgehoben, während die Lust mich überwältigt. Als ich schließlich wieder Atem holen kann, erschaudere ich immer noch in den letzten, köstlichen Wellen meines Höhepunkts. Ich sehe Dominic über mir, dessen Blick dunkel glüht. Mir wird klar, dass er seinen Orgasmus noch nicht hatte, und ich spreize meine Beine für das zweite Vergnügen, in der glitschigen, post-orgasmischen Offenheit kräftig hergenommen zu werden. Ich könnte die ganze Nacht hier liegen und die herrlichen Bewegungen seines Schwanzes in mir genießen, aber ich weiß, lange wird es nicht mehr dauern. Er nähert sich seinem Höhepunkt. Seine Stöße werden schneller. Mein Orgasmus hat eine unwiderstehliche Lust in ihm ausgelöst, und er muss jetzt selbst auch kommen. Ich spüre, wie sein Penis in mir anschwillt, seine Stöße werden langsamer und tiefer, und mit jedem Stoß steigert er sich dem Orgasmus entgegen, den er so sehr braucht. Ich öffne die Augen, lasse ihn mit Blicken wissen, welchen Genuss er mir bereitet hat, und sehe, wie er steif wird, den

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