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Five Stars 02 - Wildes Verlangen

Five Stars 02 - Wildes Verlangen

Titel: Five Stars 02 - Wildes Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lesley Ann White
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gebraucht.«
    Daniel sah mich fragend an und ich überlegte einen Moment, wie ich ihm am besten erklärte, dass ich unsere Verabredung ernst nehmen würde. »Er hat mir den Kopf gewaschen.«
    »Was meinst du damit?«
    »Ich liebe dich, Daniel und das so sehr, dass es fast schon wieder schmerzt. Ich will dich um nichts in der Welt verlieren, aber fast hätte ich dich von mir weggetrieben.« Er wollte etwas einwenden, aber ich bedeutete ihm, zu schweigen. »Ich werde deine Entscheidung, ob du mit der Dialyse leben kannst oder nicht, akzeptieren Daniel, so schwer es mir auch fallen mag. Aber versprich mir bitte, dass wir unsere Liebe leben, solange es geht.«
    Ich konnte nicht mehr weiter sprechen, weil mir ein Kloß im Hals die Sprache verschlug. Daniel blieb stehen und nahm mein Gesicht in seine Hände. »Du bist die Frau für den Rest meines Lebens.« Er beugte sich vor und küsste mich. Der Boden unter mir begann zu schwanken, aber er hielt mich fest, sodass ich nicht fiel. Ich schloss die Augen und tausend Lichtpunkte tanzten vor meinen Lidern, bis sie ein Mosaik ergaben, in deren Mitte mich Ganesha, der freundliche, balinesische Gott mit dem Elefantenkopf anlächelte.

Zwanzig
     
    Als wir vom Strandspaziergang zurückkamen, lag ein Zettel auf der Flurgarderobe. »Statte meiner alten Freundin Gladis einen Besuch ab. Gut möglich, dass ich dort übernachte. Wein und etwas zu essen ist im Kühlschrank. Fred.«
    »Sturmfreie Bude«, sagte Daniel und legte mir eine Hand auf den Hintern. »Nicht so wild, alter Mann«, neckte ich ihn, zog ihn aber zugleich ins Schlafzimmer. Wir legten uns nebeneinander aufs Bett und gaben uns dem Spiel unserer Lippen und Zungen hin. Seine Hände wanderten dabei langsam unter mein T-Shirt und streichelten meinen Rücken. Als wäre meine Wirbelsäule eine Leiter, kletterten seine Finger tiefer, bis seine rechte Hand meinen Hosenbund erreichte. Ich schlang die Beine um seine Hüften und er richtete sich auf. Mit einem Ruck öffnete er den Reisverschluss und ich half ihm die Hose abzustreifen. Während er sanft meinen Venushügel durch den dünnen Stoff des seidenen Tangas streichelte, zog ich erst mir und dann ihm das T-Shirt über den Kopf. Sein Atem beschleunigte sich, als er mit einem kraftvollen Ruck den Slip nach unten zog. Seine Augen waren auf mich geheftet und glühten, als hätte er Fieber. Für einen Moment besorgt, fühlte ich seine Stirn, die aber angenehm kühl war und mich sofort in die aufkommende Geilheit zurückfallen ließ. Als wir endlich beide nackt waren, drückte er meine Schenkel auseinander und vergrub seinen Kopf zwischen ihnen. Schon die erste Berührung seiner Zunge brachte mich fast zum Wahnsinn. Die über Wochen aufgestaute Lust brach aus mir heraus. Daniel spürte, dass ich den Orgasmus nicht lange würde hinauszögern können, also suchte und fand er meine Lustperle. Er ließ seine Zunge immer schneller gegen meine Klit schnellen und schob gleichzeitig zwei Finger in meine Spalte. Ich spürte, wie mich die Welle anhob, mein Becken wippte unkontrolliert auf und ab. Laut schreiend gab ich dem Verlangen nach und ließ den Orgasmus über mich herfallen wie eine Raubkatze über ihr wehrloses Opfer. Der Ohnmacht nahe, krallte ich mich in die Bettdecke und flehte Daniel wimmernd an, aufzuhören und gleichzeitig weiterzumachen. Ohne den Finger aus meiner Muschi zu nehmen, drehte er sich, bis ich seinen prallen, zuckenden Schwanz direkt vor dem Gesicht hatte. Ich griff ihn so fest, dass er vor Schmerz aufstöhnte. Den Griff nur ein bisschen lockernd, rieb ich den Schaft auf und ab. Daniel stöhnte. »Ich will dich ficken«, sagte er abgehackt und versuchte, mir seinen Schwanz zu entziehen. Ich ignorierte sein Flehen und nahm ihn in den Mund, spielte mit der Zunge um seine Eichel, um ihn im nächsten Moment tief in mich zu saugen. Ich wusste, wann ich das Tempo verlangsamen musste, damit er nicht käme. Er versuchte, mir einen schnelleren Rhythmus vorzugeben, weil sein Körper nur noch danach trachtete, seinen Saft zu verspritzen, egal ob in meinen Mund, meine Muschi oder auf meine Brüste. Als er nur noch wimmerte und ein erster Tropfen auf seiner Eichel perlte, ließ ich von ihm ab, richtete mich auf und drückte ihn sanft in Rückenlage auf die Kissen. »Du willst mich ficken?« fragte ich und sah fasziniert, wie sein Schwanz wild zuckte. »Nein, kommt nicht infrage.« Er stöhnte, seine Geilheit war so groß, dass er seinen Schwanz ergriff und begann, es sich

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