Flucht in die Oase der Liebe
nicht bieten.â
âBitte beruhige dich doch, Cameron.â
âMache ich auf dich wirklich den Eindruck eines groÃzügigen Mannes?â
âIch habe das als Kompliment gemeint.â
âAuf solche Komplimente kann ich in Zukunft verzichten.â Wütend funkelte er sie an, obwohl ihm insgeheim bewusst war, wie albern er sich aufführte. âIch will überhaupt keine Komplimente von dir hören.â
âAch, wirklich?â
âJa, wirklich.â
Leanna lächelte kühl. âWas willst du dann von mir, Cameron?â
In diesem Moment wusste er, dass sie ihn an der Nase herumgeführt hatte.
âDu Biestâ, sagte er leise.
Ihr Lächeln war ein einziger Triumph. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und öffnete den Mund zu einem tiefen Kuss.
Und Cameron hob sie hoch und trug sie zum Bett.
âDieses Mal höre ich nicht aufâ, flüsterte er an ihrem Mund.
âIch bitte darum. Höre nie mehr auf!â
In Windeseile streifte er sich die Jeans ab, zog seine goldene Tänzerin in die Arme und küsste sie, bis sie beide nach Atem rangen.
Leanna umfasste sein Gesicht und küsste ihn gleich noch einmal. Sie hungerte nach seinen Küssen. Wie hatte sie all die Jahre ohne seine Küsse leben können?
âBerühr michâ, flüsterte sie und hob sich ihm auffordernd entgegen, bevor sie ihre langen Beine um seine Taille schlang. Als sie mit dem Venushügel seine Männlichkeit streifte, stöhnte Cameron und biss die Zähne zusammen. Wie ein Stromschlag elektrisierte ihn die Berührung. HeiÃe Wogen des Verlangens strömten durch seinen Körper.
Halt dich zurück, sagte er sich. Halt aus!
Es war ihr erstes Mal. Und er war bereit â nur zu bereit. Doch er konnte sich beherrschen, wenn auch nicht mehr lange. Aber er wollte, dass es schön würde für seine Salome. Unvergesslich schön.
Sie stöhnte leise und bäumte sich ihm noch einmal entgegen. Jetzt war er verloren. Es gab kein Halten mehr.
Cameron beugte sich über sie und liebkoste erst die eine Brustspitze, dann die andere mit dem Mund, bevor er die Zunge über sie gleiten lieÃ, bis Salome aufschrie und ihm ihren Körper erneut verlangend anbot.
Doch er lieà sich nicht beirren und verteilte heiÃe Küsse auf ihrem flachen Bauch, erforschte ihren Nabel. Dann wanderte sein Mund weiter nach unten, zu der gröÃten Verlockung.
âBitte, Cameron, bitte â¦â
Als sie versuchte, seinen Kopf wegzuziehen, hielt Cameron einfach ihre Hände fest und fuhr mit seinen aufreizenden Liebkosungen fort.
Langsam strich er mit der Zunge über die Liebesknospe, mal leicht, mal etwas stärker. Tief atmete er Salomes Duft ein, der ihn noch mehr erregte. Immer wieder lieà er die Zungenspitze über die Knospe gleiten, bis Salome wild aufschrie.
Er sah kurz auf, beobachtete, wie sie den Kopf hin und her warf, und lieà ihre Hände los. Dann schob er seine unter ihren Po, hob ihn hoch und schmeckte sie wieder.
âBitteâ, bat sie mit versagender Stimme und flehendem Blick. âBitte, Cameron!â
Jetzt endlich erfüllte er ihre Bitte. Langsam, ganz langsam glitt er in sie. Sein Herz klopfte zum Zerspringen. Als Salome seinen Namen flüsterte, küsste Cameron sie tief und leidenschaftlich. Jetzt schmeckte Leanna ihre Leidenschaft auf seinen Lippen.
Lange konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er spürte, wie sie ihn in sich festhielt, immer wieder stöhnte sie vor Leidenschaft.
Als er sich weiter in sie schob, wisperte sie seinen Namen.
âTue ich dir weh?â, fragte er besorgt. âIch will dir nicht wehtun.â
Doch sie schüttelte den Kopf und bewegte sich, und gleich wieder, und da gab es kein Zurück mehr.
Mit einer schnellen Bewegung nahm Cameron die zarte Hürde, die Salomes Unschuld beschützt hatte.
Sie atmete tief ein und sah ihn groà an. Einen Moment hielt er ganz still und wartete. Dann sah er endlich den Ausdruck auf ihrem Gesicht, nach dem er sich so gesehnt hatte.
Ein Strahlen.
Pure Freude.
In ihrem Blick spiegelten sich seine eigenen Empfindungen.
âSalome, meine Salome.â
âJaâ, antwortete sie. âOh ja.â
Cameron spürte, wie der Höhepunkt sich näherte. Gewaltig, unaufhaltsam.
âJetztâ, sagte er, und als sie verzückt aufschrie, warf er den Kopf zurück und verströmte sich tief in ihr, umfangen
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