Fotostudio Plange I (German Edition)
Sauna, der typische Geruch empfing mich,
obwohl es nicht gerade warm war. Ich stand immer noch wie verdattert da, als er
die Tür zum Kellerflur verriegelte. Er schaute mich an. „Na! Worauf wartest du?
Auf eine Einladung? Ich will dich endlich nackt sehen! Darauf hab ich fast eine
Woche sehnsüchtig gewartet!“
Er drehte sich um und binnen eines Augenblicks stand er,
wie Gott ihn erschaffen, vor mir! Er hatte ja auch nur einen Trainingsanzug an.
Aber er sah göttlich aus! Wie hatte ich ihn und seinen Körper vermisst. Seinen
Luststab auch, ich geb es ja zu! Ich nestelte an meinem Hemd. Er legte seine
Hände an meine Brust, fuhr mit seinen Fingern unter den Stoff und riss ihn auf,
die Knöpfe flogen durch die Gegend. „Das dauert mir zu lange!“ Ich warf meine
Klamotten achtlos an die Seite und ließ mir beim Entkleiden helfen. Auch mir
konnte es jetzt nicht mehr schnell genug gehen.
Er zog mich unter die Dusche. Das Wasser spürte ich kaum,
seine Hände waren überall. Wie räudige Hunde leckten wir uns. Er drehte mich in
Richtung Duschwand. Ich griff nach hinten, an seinen prallen Zauberstab.
Tastete mich nach unten, seine Eier schienen kurz vor dem Platzen zu sein, so
dick waren sie. Während seine Linke etwas unterhalb meines Nackens mich leicht
nach unten drückte, betätigte er mit der rechten Hand den Seifenspender. Ich
spürte das kühle Gel, wie er es in meiner Ritze verteilte. Sein Mittelfinger spielte
an meinem Eingang.
„Schatz! Ich bin nicht gespült!“
Er beugte sich über mich und hauchte mir ins Ohr: „Das
ist mir im Moment so was von Latte! Ich will dich!“ Ich spürte, wie seine 21 Zentimeter
in meiner Kimme nach unten geführt wurden und am Eingang verharrten. Er stieß
zu! Gnadenlos! Ich rang nach Luft, biss mir auf die Lippen. Der Schmerz verflog
und die Geilheit obsiegte. Drei Stöße und er war ganz drinnen.
„Igor!“ Ich stöhnte vor Lust. „Endlich! Fick mich!“
„Man, was hab ich dich vermisst!“ Er zog sich fast ganz
heraus, um dann komplett wieder in die Grotte einzufahren. Seine Hubbewegungen
begannen. Genießen konnte ich das Gefühl des „Ausgefüllt-Seins“ leider nicht
lange, schon nach zwei Minuten verkrampfte er und entlud sich in mir. Stöhnend
brach er auf meinem Rücken zusammen.
„Sorry, aber das war nötig! Und jetzt bist du dran!“ Er
drehte mich um, ging auf die Knie und liebkoste mit seiner Zunge den kleinen
Stefan. Ich griff seinen Kopf, streichelte ihn, ließ meine Hände da liegen.
Genüsslich verleibte er sich meine 20 Zentimeter ein. Ich spürte an meiner
Spitze schon seine Mandeln und führte seinen Kopf auf und ab. Igors Rechte
spielte mit meinen Eiern, seine linke Hand wanderte nach oben, in Richtung
meiner Brust. Als er mich daran kniff, wusste ich, was ich zu tun hatte. Mit
Schwung drückte ich seinen Hinterkopf ganz an mich, die Mandeln waren kein
Hindernis mehr, sie flogen beiseite wie eine Schwingtür. Ich spürte seine
Zähne, wie sie sich um meinen Schwanz schlossen und sanft zubissen. Zwei, drei
Minuten später kannte ich auch kein Halten mehr, meine Sahne fand ihren
direkten Weg in seine Speiseröhre.
Ich zog ihn zu mir hoch und wir küssten uns. Die
aufgestauten Hormone hatten ihr passendes Ventil gefunden. Es war zwar alles
andere als romantisch, aber der Druck war erst einmal von uns genommen. Wir
duschten uns ab und traten, ein Handtuch um die Hüften geschwungen, hinaus in
den Kellerflur und verließen den Vorraum zum finnischen Schwitzkasten in
Richtung Partykeller.
Händchen haltend saßen wir auf dem Sofa, er erzählte mir
von Hamburg und seinem Seminar, seinen Kommilitonen und der Sehnsucht nach mir.
Plötzlich sah er mich grinsend an: „Sag mal, hast du eigentlich mit Marvin
gemacht? Der ist ja wie ausgewechselt! Nett, freundlich, hilfsbereit und nicht
so mürrisch und abweisend wie vor einer Woche! Er hat mir vorhin beim Kaffee
sein schwules Leben erzählt, in allen Einzelheiten. Echt gut drauf, der Kleine!
Ist er auf Droge? Gib es zu, du hast ihm was in den Tee getan, du Schuft!“
„Nein, mein Schatz, ich habe ihm keine Pillen gegeben,
ich bin doch kein Dealer! Ich habe ihm lediglich den Kopf gewaschen! Mehr
nicht! Ich musste einige Tassen wieder in seinen Gehirnschrank stellen und
andere richtig rücken.“
„Da wäre ich gerne dabei gewesen!“ Er grinste.
„Das glaube ich eher weniger! Ich musste zu ziemlich
drastischen Mitteln greifen, damit er wieder auf den
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