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Foundation Trilogie 3 - Alle Wege Führen nach Trantor

Foundation Trilogie 3 - Alle Wege Führen nach Trantor

Titel: Foundation Trilogie 3 - Alle Wege Führen nach Trantor Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isaac Asimov
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sich versteckt.
    Narovi wollte den Blick schon abwenden, als etwas seine Aufmerksamkeit erregte. Sein Finger fuhr fast automatisch in die Höhe, sein Mund öffnete sich ungeachtet der kalten Luft zum Schrei.
    »Frau!« rief er aufgeregt, »Alte! Komm her!«
    Ein entrüstetes Gesicht erschien am Fenster. Die Augen der Frau folgten seinem Finger, wurden groß. Mit einem Aufschrei polterte sie die hölzerne Treppe herunter und riß im Laufen ein altes Umschlagtuch und ein Stück Leinen an sich. Als sie durch die Tür geschossen kam, hatte sie das Leinen flüchtig um Kopf und Ohren gebunden, und das Tuch baumelte ihr von den Schultern.
    Sie schnüffelte: »Das ist ein Schiff aus dem tiefen Raum.«
    Und Narovi bemerkte ungeduldig: »Was soll es sonst sein? Wir bekommen Besuch, Alte, Besuch!«
    Das Schiff setzte vorsichtig zu einer Landung auf dem nackten gefrorenen Feld im nördlichen Teil von Narovis Farm an.
    »Aber was sollen wir tun?« keuchte die Frau. »Wie können wir diesen Leuten Gastfreundschaft bieten? Sollen wir ihnen den Lehmfußboden unserer Hütte und die Reste des Maiskuchens von letzter Woche anbieten?«
    »Sollen wir vielleicht zu unseren Nachbarn gehen?« Narovis Gesicht wurde noch röter, als es von der Kälte schon gewesen war, und seine von glattem Pelz umhüllten Arme schössen vor und faßten die sehnigen Schultern der Frau.
    »Weib meiner Seele«, schnurrte er, »du wirst die beiden Stühle aus unserem Zimmer nach unten tragen, du wirst dafür sorgen, daß ein fettes Zicklein geschlachtet und mit Knollen gebraten wird, und du wirst einen frischen Maiskuchen backen. Ich gehe jetzt, diese Mächtigen aus dem tiefen Raum zu begrüßen ... und ... und ...« Er hielt inne, schob seine große Mütze zur Seite und kratzte sich zögernd. »Ja, ich werde meinen Branntwein-Krug mitnehmen. Ein herzhafter Schluck ist angenehm.«
    Während dieser Rede hatte sich der Mund der Frau stumm bewegt. Kein Ton kam heraus. Und als dieses Stadium vorüber war, gab sie nichts als ein mißtönendes Kreischen von sich.
    Narovi hob den Finger. »Alte, was haben die Dorfältesten erst vorige Wochegesagt? He? Streng dein Gedächtnis an! Die Ältesten gingen von Farm zu Farm, höchstpersönlich! Das sagt doch, wie wichtig die Sache ist! Und sie sagten uns, sollten irgendwelche Schiffe aus dem tiefen Raum landen, müßten sie auf Befehl des Gouverneurs augenblicklich benachrichtigt werden.
    Und jetzt soll ich mir die Gelegenheit entgehen lassen, die Gunst jener zu gewinnen, die die Macht in Händen halten? Sieh dir das Schiff an. Ist dir so etwas schon einmal vor die Augen gekommen? Diese Leute von den äußeren Welten sind reich, sind groß. Der Gouverneur schickt eine sie betreffende, so dringende Botschaft, daß die Ältesten bei dieser Kälte von Hof zu Hof gehen. Vielleicht wird ganz Rossem benachrichtigt, daß die Lords von Tazenda diese Leute unbedingt zu sprechen wünschen - und sie landen auf meiner Farm!«
    Er hüpfte richtig vor Eifer. »Wenn wir ihnen jetzt die schickliche Gastfreundschaft erweisen, wenn dem Gouverneur mein Name genannt wird -, was kann sich daraus für uns nicht alles ergeben!«
    Die Frau merkte plötzlich, wie die Kälte durch ihr dünnes Hauskleid biß. Sie lief zur Tür und rief über die Schulter zurück: »Dann geh schnell!«
    Aber sie sprach zu einem Mann, der bereits dem Abschnitt des Horizonts zuraste, vor dem das Schiff herniedersank.
    Weder die Kälte der Welt noch ihre trostlosen leeren Gebiete störten General Han Pritcher, weder die Armut ihrer Umgebung noch der schwitzende Bauer selbst.
    Ihn beunruhigte lediglich die Frage, ob sie taktisch klug vorgegangen waren. Er und Channis waren allein hier.
    Das im Raum zurückgelassene Schiff konnte unter normalen Umständen für sich selbst sorgen, aber trotzdem fühlte er sich unsicher. Natürlich war Channis für diesen Schritt verantwortlich. Pritcher sah zu dem jungen Mann hinüber und ertappte ihn dabei, wie er dem Spalt in dem Pelzklumpen, in dem kurz die spähenden Augen und der vor Staunen offen stehende Mund einer Frau erschienen, fröhlich zuzwinkerte.
    Zumindest Channis schien völlig in seinem Element zu sein. Diese Beobachtung erfüllte Pritcher mit widerwilliger Befriedigung. Sein Spiel brauchte nicht mehr viel länger genauso weiterzulaufen, wie er es wünschte. Doch in der Zwischenzeit waren die Ultrawellen, Sendeempfänger, die sie am Handgelenk trugen, ihre einzige Verbindung mit dem Schiff.
    Und dann lächelte ihr

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