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FreeBook Sklavin in Gefahr

FreeBook Sklavin in Gefahr

Titel: FreeBook Sklavin in Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cosette
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erregend, manchmal jedoch auch ausschließlich schmerzhaft, wenn sie zu weit gegangen war. Vielleicht würde sie irgendwann so weit sein und ihm all ihre Geheimnisse anvertrauen. Vielleicht.
    «Alles braucht seine Zeit. Ich werde darüber hinwegkommen.»
    «Und keine Albträume mehr haben?» Es war mehr eine rhetorische Frage, denn er sprach weiter: «Du musst dir das Geschehene von der Seele reden. Bisher warst du nicht einmal bei einem Psychologen. Aber irgendwann wirst du mir alles berichten, was in jener Nacht vorgefallen ist.»
    «Vorgefallen? Ich habe sie nur gefunden, da war sie schon tot.»
    «Du weichst mir schon wieder aus. Mach mich nicht wütend, verdammt! Ich bringe das Vögelchen schon zum Singen. Aber erst bekommt es einen neuen Namen.»
    Vicky guckte ihn irritiert an. «Was meinen Sie, Master Ty?»
    Er lächelte zufrieden, als er die Angst in ihren kristallblauen Augen bemerkte. «Victoria ist der Name einer Königin. Du aber bist meine Sklavin und brauchst daher einen Sklavennamen. Den kann dir nur dein Herr geben.»
    «Ich verstehe nicht, was Sie meinen.»
    «Ich mag französische Namen», sagte er schmunzelnd.
    Unsicher schlug sie vor: «Sklavin Angelique zum Beispiel?»
    Tylor lachte laut auf. «Ich dachte eher an Fufu oder Chienne.»
    «So heißen Hunde!», schrie sie empört und entschuldigte sich sogleich für ihre Entgleisung.
    «Ich kann dich auch ‹Töle› oder ‹läufige Hündin› nennen.» Er rieb sich das Kinn, als würde er darüber nachdenken.
    «Nein, bitte», sagte Vicky hastig, «das können Sie doch nicht tun.»
    «Kann ich nicht?», grollte er.
    Natürlich konnte er. Tylor war ihr Meister, ihr Herr über Glück und Leid. Vorsichtig formulierte sie: «Das wollen Sie mir antun? Ihre Dienerin ist doch kein Hund.»
    «Noch nicht. Vielleicht binde ich dir ein Halsband um und lege dich an die Leine, sobald wir in der Hütte sind. Dann lasse ich dich das ganze Wochenende auf allen vieren laufen und verbiete dir zu sprechen.»
    «Oh, oh», machte Vicky, weil sie nicht die richtigen Worte fand. Eine Töle wollte sie unter keinen Umständen sein, nein! Aber warum erregte sie der Gedanke dann so? Wieso machten Tylors Worte sie heiß? Unruhig zog sie an den Fesseln.
    «Du wirst nur noch ‹Wuff!› machen, mit dem Hintern wedeln und aus einer Schüssel auf dem Boden fressen.» Er sprach ruhig und betonte jedes Wort.
    «Bitte, nein, tun Sie mir das nicht an!» In Gedanken sah sie schon, wie sie einen Marmeladentoast aus seiner Hand fraß und danach seine Finger sauber leckte. Vicky zitterte vor Fleischeslust, nicht in ihrer Phantasie, sondern im Autositz. «Das wäre zu erniedrigend.»
    Tylor bog in einen Waldweg ein. «Ich werde dich an der Leine in die Dusche führen, wenn du pinkeln musst.»
    «In die Dusche?»
    «Noch immer auf allen vieren wirst du das Bein heben und in die Duschwanne pissen.»
    «Das kann nicht Ihr Ernst sein.» Jegliche Farbe wich aus ihrem Gesicht.
    Zufrieden grinste er. «Es ist unvermeidlich, dass du dich anpinkeln wirst. Daher werde ich dich mit der Brause hart abspritzen und danach dein Fötzchen trocken föhnen. Solltest du dich wehren, weil der Föhn zu heiß ist, lege ich dich auf die Toilette und binde deine Hände und Füße an der WC-Schüssel fest.»
    «Tylor, bitte nicht! Ich flehe dich an …»
    Vor einer feudalen Holzhütte mit braun-grün karierten Vorhängen stoppte er den Wagen. Auf der Veranda türmte sich der Schnee, obwohl sie überdacht war. Rauch stieg aus dem Kamin. Hatte jemand bereits Feuer im Haus gemacht? Nachbarn gab es keine. Zumindest konnte Vicky keine andere Hütte im Wald entdecken.
    Enttäuscht musterte er sie. «Vergisst du dich so schnell? Ich drohe dir und die Sklavin in dir denkt, sie könnte ihrem Master entfliehen, indem sie aus der Rolle fällt und ihn mit seinem bürgerlichen Namen anspricht.»
    Sie bereute ihre Reaktion. «Es tut mir aufrichtig Leid. Ich habe Angst bekommen.»
    «Hat es dich nicht erregt?»
    «Doch», gab sie zu und betrachtete die feuchte Stelle im Sitzpolster vor ihrer Muschi, «es hat mich sogar sehr angemacht. Aber verdammt, ich kann mir einfach nicht vorstellen, von dir derart gedemütigt zu werden. Ich bin ein Mensch, keine Töle.»
    «Hm», machte er, strich mit der Hand durch die Falten zwischen ihren Schenkeln und präsentierte ihr seine nassen Finger. «Bist du nicht eine läufige Hündin? Sehnst du dich nicht sogar danach, von mir schlecht behandelt zu werden?»
    Sie errötete, denn er

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