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FreeBook Sklavin in Gefahr

FreeBook Sklavin in Gefahr

Titel: FreeBook Sklavin in Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cosette
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Beharrlichkeit.
    Da stellte er den Stiefel auf ihren Rücken und drückte sie nach unten. Als ihr Mund in die Lache tauchte, ließ er wieder von ihr ab. Nur mühsam konnte sie ihre Abneigung bezwingen. Sie leckte ihre Lippen ab und schmeckte das erste Mal ihren eigenen Lustsaft. Angeekelt verzog sie das Gesicht. Gab es wirklich Frauen, die Pussysäfte, Sperma und Urin tranken wie andere Milch und Sekt?
    Ty ging zu einem Eichenschrank, holte eine Gerte daraus hervor und war sofort wieder bei ihr. Hart schlug er auf ihr Gesäß, dann auf ihren Anus und schrie: «Ich will deine Zunge sehen! Wenn du nicht sofort gehorchst, wirst du an diesem Wochenende die gesamte Hütte mit deiner Zunge auf Vordermann bringen.»
    Ihre Arme zitterten, als sie sich nach unten beugte und ihren Saft aufleckte. Sie schüttelte sich vor Ekel. Sie erschauderte vor Lust, weil er sie dazu brachte, etwas zu tun, was sie unter anderen Umständen nie und nimmer getan hätte. Es war schmutzig. Es war verdorben. Hätten ihre Eltern, Freunde oder die Kollegen aus dem Glory Hospital sie in diesem Moment gesehen, wären sie entsetzt gewesen. Die bürgerliche Vicky selbst nicht minder. Doch nur Tylor wusste, was sie als Sklavin alles tat.
    Sie schleckte ein weiteres Mal den Boden ab. Widerwillig und schnell schluckte sie ihren Lustsaft hinunter, damit der Geschmack sich nicht in ihrem Mund ausbreitete. Mit einem Mal wurde ihr bewusst, in welche Abhängigkeit sie sich durch ihre Geilheit und ihrem Verlangen nach Tylor brachte. Je weiter die Erziehung zur Sklavin fortschritt, desto mehr lieferte sie sich ihm aus. Nicht nur, dass sie sich jetzt schon nicht mehr vorstellen konnte, ohne ihn und seine lustvollen Qualen zu leben. Vielmehr entsetzte sie, dass er allen erzählen konnte, was für eine Hure sie war. Er besaß keine Beweise und dennoch hatte er die Macht, Victoria aus Boulder zu vertreiben. Selbst durch Gerüchte konnte man einen Ruf schädigen und sie war eine schlechte Lügnerin. Wenn sie jemand darauf anspräche, ob es denn wahr sei, dass Tylor ihre Zunge als Putzlappen benutzt hatte, würde sie hochrot angelaufen und sich somit eine Antwort ersparen können.
    Vicky kostete ein letztes Mal ihren Saft und schaute ängstlich zu ihren Schenkeln. Sie waren feucht. Offensichtlich hatte sie die Strafe mehr erregt, als sie gedacht hatte. Aber zumindest waren keine Tropfen mehr runtergelaufen und hatten damit ein weiteres Pfützchen gebildet. Master Ty hätte sie bestimmt gezwungen, auch dieses noch aufzulecken.
    Sie hatte einen Kloß im Hals. Der Geschmack ihres Lustsaftes lag immer noch auf ihrer Zunge. «Darf ich etwas trinken, Herr? Mein Mund ist ganz trocken.»
    «Trocken? Er ist wohl eher klebrig.» Anstatt zu lachen, ließ er die Gerte durch die Luft sausen. Das Surren machte Vicky nervös. «Meinst du wirklich, du hast das Recht eine Bitte an deinen Herrn zu stellen?»
    Sie überlegte. Das war eine Fangfrage. Natürlich hatte eine Sklavin keine Rechte. Sie war ein Nichts, ein Niemand. Dennoch spielte der Meister mit ihr, um nicht nur seine, sondern auch ihre Geilheit anzuregen. Master Ty war keiner von den Herren, die ihre Dienerin nie berührten und sie nur dazu abrichteten, ihm ihre Löcher hinzustrecken, wenn er heiß war. Er lotete ihre Grenzen sanft aus und schenkte ihr außergewöhnliche Höhepunkte. Diese musste sie sich jedoch lustvoll erarbeiteten. Gewiss, er ließ ihr mehr Freiheiten, als andere Meister es gutheißen würden. Aber durfte sie ihn deshalb um etwas bitten?
    Hart schlug er mit der Gerte auf ihren Hintern. «Aufwachen!»
    Sie schrie vor Schmerz auf. Einmal mehr nahm sie sich vor, zäher zu werden. Ratlos schaute sie ihn an. Da kam ihr eine Idee. «Nein, ich habe kein Recht, Sie um irgendetwas zu bitten. Aber vielleicht erlauben Sie es, dass ich mir etwas zu Trinken verdiene.»
    Lächelnd nickte er. «Sehr gut, meine kleine Sklavin. Ich werde dir eigenhändig Wasser geben, wenn du je fünf Schläge auf deine Brüste aushältst.»
    «Sie wollen meinen Busen schlagen?», fragte sie ungläubig. Bisher hatte er nur ihr Gesäß gequält und das letzte Mal so lange mit einem Paddel darauf eingedroschen, bis sie heulend zusammenbrach. Noch Tage danach hatte sie nicht ohne Schmerzen sitzen können. Durch den Schmerz wurde sie immer wieder an Tylors Strafe für ihre unerlaubte Selbstbefriedigung erinnert und das hatte zur Folge, dass sie ständig geil war. Doch sie masturbierte nicht mehr. Er würde es ihr wieder an der Nasenspitze

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