FreeBook Sklavin in Gefahr
war. Sie war gerade mal in der Lage, ihre Schultern ein wenig zu bewegen. Den Kopf konnte sie wegen des breiten, steifen Lederhalsbands nur mühsam drehen.
Er lächelte zufrieden und machte sich Eier mit Speck. Köstlicher Duft lag in der Luft. Vickys Magen knurrte. Sie hatte lange nichts gegessen. Aber Tylor bereitete nur eine Portion zu, nahm am Tisch Platz und las das ‹Boulder Journal›, während er die Eier in sich hineinschaufelte. Victoria überlegte, ob sie ihn ansprechen sollte. Sie konnte betteln, um Essen oder ihre Freiheit. Oder sie spielte ihm vor, wieder die brave Sklavin zu sein, sodass er sich in Sicherheit wiegte, und würde keinen weiteren Fluchtversuch unternehmen. Doch sein Interesse an ihr schien getrübt zu sein. Schließlich saß sie breitbeinig vor ihm und er würdigte sie keines Blickes. Anstatt ihre von der Föhn-Behandlung hochrote und geschwollene Möse zu betrachten, las er Zeitung. Sein Desinteresse machte Vicky wütend.
Nachdem er den Teller geleert hatte, stand er auf und ging ins Schlafzimmer. Er kehrte mit einem Rolltisch zurück und öffnete den Schrank im Wohnzimmer. Vicky konnte nicht erkennen, was er herausnahm. Sie sah wohl, dass es eine Maschine war, aber wofür, konnte sie sich nicht zusammenreimen. Sie runzelte die Stirn und betrachtete das Gerät näher. Erst als Tylor es auf den fahrbaren Tisch legte, es herumdrehte und zu ihr kam, fiel der Groschen: eine Fickmaschine! Sie hatte mal eine im Internet gesehen, als sie mit Tylor gemeinsam surfte; sie sollte alle Spielzeuge kennen lernen. «Materialkunde», hatte er damals gesäuselt. Aber Vicky nannte es ‹Aufklärung›. Sie war so unbedarft in vielen Dingen gewesen, puterrot angelaufen und hatte sich verteidigt: «Ich schäme mich, weil ich so naiv bin.» Daraufhin hatte er sie in die Wangen gekniffen und gemeint: «Unsinn! Ich bin doch dein erster Lehrer.»
Und nun schob Tylor den Rolltisch mit diesem Ungetüm zwischen ihre weit gespreizten Schenkel.
«Gleitgel brauchen wir nicht – deine Pussy tropft auch von alleine.» Zwischen den Pflöcken hindurch strich er über den Sitz und hielt anschließend einen tropfenden Finger hoch. Ihr Lustsaft rann an ihm herunter. Tylor verteilte ihn in ihrem Gesicht. Angewidert drehte sie den Kopf zur Seite, konnte ihm aber nicht genug ausweichen. Sie schmeckte ihren eigenen Saft auf den Lippen und schüttelte sich.
Behutsam drückte er den fleischfarbenen Schwanz in ihr Fötzchen. Vicky betrachtete den Penis mit Schrecken, denn er war verdammt groß und besaß Adern, die ihn besonders männlich und stark aussehen ließen. Sie hatte sich nicht getäuscht: Kaum hatte Tylor die Fickmaschine abgestellt, stieß das Glied kraftvoll zu.
«Unterste Stufe», sagte Tylor und zwinkerte.
Vicky erschrak im ersten Moment, erschauderte dann aber lustvoll. Ihre Muschi war noch zu erregt durch das, was in der Dusche passiert war. Bereits nach wenigen Stößen kam sie zum Orgasmus. Vicky konnte es kaum glauben. Vor Geilheit schrie sie auf und hechelte. Zuckend saß sie vor Tylor, der abfällig lächelte und den Regler eine Stufe höher stellte. Unablässig rieb der künstliche Schwanz über ihren geschwollenen Kitzler. Vickys Muskeln bekamen gar keine Zeit, sich zu entspannen. Sie wand sich unter den Bewegungen des Rammbocks, zuckte immer wieder, verdrehte die Augen vor lustvoller Anstrengung und zitterte. Ohne Unterlass trieb sich der Schwanz in sie hinein, pumpte. Als Tylor die Fickmaschine noch schneller einstellte, ächzte die Mechanik hörbar. Der künstliche Phallus presste den Pussysaft aus Victorias Loch. Ihre Muschi war bereits wund, dennoch rammte sich das Ungetüm weiter in sie hinein. Victoria keuchte, als die nächste Lustwelle über sie hereinbrach. Alles in ihr verkrampfte sich. Erregung war zwar eine geile Sache, aber auch Vicky brauchte Ruhephasen. Das hier war zu viel! Sie fand kaum Zeit zu atmen. Sie japste nur noch, während der harte Schwanz ihre Klitoris erbarmungslos reizte. Rhythmisch und schnell stieß er zu. Er dehnte Vickys Loch, fickte sie, ohne jemals zu erschlaffen oder dem überdrüssig zu werden. Mit einer Maschine konnte Vicky nicht mithalten. Verzweifelt schaute sie zu Tylor, doch der hatte sich längst wieder an den Tisch gesetzt, las weiter in der Zeitung und trank seelenruhig seinen Morgenkaffee, gerade so, als wäre er alleine.
Erst als er sein Frühstück beendet hatte, schüttete er Kaffee in eine zweite Tasse, schmierte Erdnussbutter und Erdbeermarmelade
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