FreeBook Sklavin in Gefahr
Victoria zu sich. Sie kam über dem Wannenrand zum Liegen. Ihr Kopf hing nach unten. Die Arme waren gestreckt und die Fesseln befanden sich zwischen ihren Beinen. Vicky stützte sich mit den Knien ab, aber Tylor drückte sie im Nacken nach unten.
Während er den Föhn auf ihre Rosette hielt, kam er mit dem Mund nah an ihr Ohr heran. Seine Stimme klang sanft, aber Vicky hörte die Drohung deutlich heraus. «Dein Fötzchen ist schon wieder feucht.» Er hauchte gegen die Ohrmuschel, dass sie erschauderte. «Erzähl mir von Clara, meine leidende Sklavin.»
Clara, er hatte sie also nicht vergessen. Natürlich nicht. Nicht Tylor.
Vicky rollte sich nach links und nach rechts, aber sein Griff in ihrem Nacken war kräftig. Sie suchte nach einem Ausweg. Nein, nach mehr als einem Ausweg. Wie konnte sie sich losreißen und aus dieser Hütte entkommen? Welche Ausflüchte waren plausibel genug, ihn zufrieden zu stellen?
Plötzlich gab er sie kurz frei, öffnete ihre Schenkel und steckte den Föhn dazwischen. Nun war es Vicky unmöglich die Beine zu schließen. Der glühende Luftstrahl brannte auf der zarten Haut ihrer Muschi wie Feuer. Sie rang mit Tylor, zog an den Ketten und schrie immer wieder auf. Das Blut schoss in ihre Schamlippen, die Muskeln ihrer Scheide kontrahierten. Vicky spannte ihren Hintern an und kniete sich hin, um dem Föhn zu entgehen. Doch der blies nun direkt auf ihre Klitoris und brachte sie zum Pulsieren.
«Du verbrennst meine Möse», brachte sie unter Schluchzen hervor.
Tylor bewegte den Föhn kein Stück weg. «Du hast es in der Hand, dies zu verhindern.»
Vicky stöhnte entsetzt. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er das wirklich durchzog. So barbarisch war er nicht! Tylor war grob, aber nicht brutal. Er kannte die BDSM-Grenzen. «Safe, sane and consensual», würgte sie heraus, bevor eine neue Schmerzwelle sie erfasste.
«Wir sind in die Rocky Mountains gefahren, um deine Grenzen weiter auszuloten.»
Erleichtert seufzte sie, denn Tylor schwenkte den heißen Luftstrahl über ihre Schamlippen. Vickys Klitoris pochte. Die Hitze saß im Fleisch fest und wollte gar nicht mehr weichen, obwohl der Föhn ihren empfindlichsten Punkt nicht mehr traktierte.
«Clara?», säuselte er.
«Was ist mit ihr?»
Tylor murrte und setzte den Strahl wieder auf ihren Kitzler. Jammernd ergab sich Vicky ihrem Elend. Völlig aufgelöst redete sich ein, nur noch ein wenig durchhalten zu müssen. Er musste doch einfach einsehen, dass sie nicht über ihre verstorbene Freundin sprechen wollte.
«Berichte mir von dem Abend, als du sie tot gefunden hast!», befahl er barsch.
Warum war er nur so wild auf diese Geschichte? Wollte er herausfinden, ob sie seine Spuren in Claras Wohnung entdeckt hatte? Nein, sie hatte nicht gewusst, dass die beiden sich gekannt hatten. Das war schmerzhaft genug, denn sowohl Clara als auch Tylor hatten ihr sehr nah gestanden.
Also erzählte sie ihm: «Ich habe sie gefunden. Sie lag tot im Wohnzimmersessel.»
«Im Sessel?», fragte er erstaunt.
«Man hat Gift in ihrem Blut gefunden. Sie hatte sich wohl hingesetzt, als es zu wirken begann, und ist langsam eingeschlafen ...»
«Ist sie das?»
«Ich weiß es nicht. Ich war nicht dabei», antwortete sie schnippisch.
«Und du hast sie auch nicht gesehen an jenem Tag.»
«Nein!»
«Hast nicht bemerkt, wie totenbleich sie war? Warst nicht dabei, als ihr übel wurde, und hast nicht gesagt, sie solle sich setzen?»
«Nein!» Vicky würgte. Der Wannenrand bohrte sich in ihren Magen und ihr wurde übel.
«Du flunkerst.»
«Ich sage die Wahrheit, verdammt!»
«Nein, du lügst. Als ich dich gefragt habe, ob du sie an jenem Tag gesehen hast, hast du das bestritten. Aber du hast sie gefunden, in ihrer eigenen Kotze.»
«Woher wissen Sie das mit der Kotze?» Hatte er das Horrorszenario durch das Fenster beobachtet? War er dort gewesen in besagter Nacht und hatte Claras Todeskampf verfolgt?
«Erbrechen nicht die meisten, wenn sie Gift im Körper haben und es anfängt zu wirken? Zumindest wenn es in Form von Essen oder Trinken aufgenommen wird. Ihnen wir übel, sie übergeben sich und dann sterben sie oft an ihrem Erbrochenen, weil es in die Luftröhre rutscht.»
Das Thema bewirkte, dass ihr noch schlechter wurde. Natürlich, Tylor war Arzt. Er kannte sich mit so etwas aus. Die Hitze an ihrer Möse war unerträglich. Die Lust, die anfangs durch den Schmerz entfacht worden war, schien mit einem Mal buchstäblich wie weggeblasen zu sein. Der
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