FreeBook Sklavin in Gefahr
Haut. Nur wenige Zentimeter trennten die Düse von ihrer Hüfte. Zuerst widmete er sich ihrem Bauch, bald ging er jedoch tiefer. Mit kaltem Blick schwenkte er den heißen Luftstrahl über ihren rasierten Venushügel. Vicky wurde immer unruhiger. Die zunächst angenehme Wärme drohte sie zu verbrennen. Er blieb mit dem Föhn so lange über einer Stelle, bis sie schmerzte. Ihr Schamhügel schien es ihm besonders angetan zu haben, denn er hielt unbarmherzig den heißen Strahl darauf. Vicky wollte ihren Kopf neigen, um zu sehen, was er tat, doch ihr Lederhalsband hielt sie davon ab. Es war so breit wie ihr Hals hoch, steif und unnachgiebig. Tylor wollte, dass sie nur noch fühlte. Die eingeschränkte Bewegungsfreiheit erzeugte Panik. Sie wunderte sich darüber, dass der Mensch alles mit eigenen Augen sehen wollte. Solche Überlegungen halfen ihr in diesem Moment allerdings überhaupt nicht. Schließlich wimmerte sie leise. Sie zappelte, um dem glühenden Luftstrahl zu entkommen. Immer wieder blickte sie Tylor ins Gesicht. Weshalb sah er ihr nicht in die Augen? Warum schwieg er nach wie vor? Das alles machte sie verrückt: die Glut an ihrer Muschi, sein männlich-herbes Aftershave, sein dunkles Geheimnis ... und ihre eigene Hilflosigkeit.
Sie schloss die Schenkel, bemerkte mit Schrecken, dass ihre Schamlippen bereits angeschwollen waren, und hob abwechselnd die Beine, um die Hitze abzuwehren. Immerhin konnte ihr Venushügel sich erholen. Nun brannten dafür ihre Oberschenkel, und Tylor hielt die Düse zur Strafe noch näher an ihre Haut. Vicky winselte. Sie wälzte sich in der Duschwanne, soweit das möglich war. Jammernd strampelte sie, wagte jedoch nicht nach dem Föhn zu treten. Sicher würde dann ein Donnerwetter über sie hereinbrechen, das viel schlimmer wäre als diese mühsame Prozedur.
Plötzlich schwebte die Düse höher. Genau über Vickys linker Brustwarze hielt sie an. Tylor senkte den Föhn.
Vicky stöhnte auf. «Bitte nicht!», mehr brachte sie nicht heraus. Sie biss die Zähne zusammen. Kämpferisch bemühte sie sich, die Fassung zu wahren; schließlich hatte sie sich doch vorgenommen, Tylor die Stirn zu bieten. Die Umsetzung scheiterte. Tränen schossen ihr in die Augen. Sie murrte, schaute ihn mitleiderregend an. Keine Reaktion – wieso auch, nach allem, was sie ihm an den Kopf geworfen hatte.
«Tylor, bitte nicht!» Alles Flehen war vergebens. Er schaute sie nicht an, nahm nicht einmal wohlwollend wahr, dass sie sich anstrengte. Sein Blick klebte an ihrer Brustwarze. Vickys Nippel war durch die Hitze wie betäubt. Das erregende Kribbeln, das vorher ihre Brüste hatte hart werden lassen, wurde nun von der Hitze und dem Schmerz überlagert. Es war, als wollte sich die Düse in ihr zartes Fleisch einbrennen.
Vicky quälte sich. Sie dachte darüber nach, Tylor den Föhn mit der Schulter aus der Hand zu schlagen. Doch schon im nächsten Moment kehrte die Furcht zurück. Tylor besaß ein Geheimnis. Sie wusste nicht, wie düster es war. Vielleicht war er grausamer, als er bisher gezeigt hatte.
Sie wehklagte und weinte. Tränen liefen ihre Wangen hinab. Victoria war außerstande klar zu denken. Warum diese Tortur? Wieso kein Verhör? Der glühende Luftstrahl war wie ein Feuer, das auf ihrem Oberkörper loderte. Ihr Nippel brannte, aber auch ihre Möse. Pussysaft floss aus ihr heraus. Sie spürte ihn zwischen den Schenkeln und verrieb ihn, während sie sich unter der Folter wand. War es Master Ty, der sie quälte? Beabsichtigte er, sie geil zu machen? Vielleicht wollte er sie immer wieder heiß machen, nur um sie dann jedes Mal eiskalt abzuduschen. Führte er das BDSM-Spiel weiter? Hatte er ein neues begonnen?
Berauscht schloss sie die Augen und versuchte den Kopf in den Nacken zu legen, doch das starre Lederband hinderte sie daran. Die Fesseln schränkten ihren Bewegungsspielraum ein. Die Kabine war ihr Gefängnis und Tylor der Aufseher. Ein scheiß attraktiver Wächter, unnachgiebig und rücksichtslos. So liebte Vicky es. Sie wurde schon wieder schwach. Mit Schrecken bemerkte sie die Geilheit, die sich in ihrem Körper ausbreitete. Vicky konnte nicht vor ihr fliehen, gefesselt, wie sie war. Gefangen in der Kabine, aber auch im eigenen Leib. Sie war Tylor ausgeliefert, ebenso wie dem Wunsch zu kommen. Er hatte sie in ihrer Hülle eingesperrt und quälte sie mit Lust, mit einer schmerzhaften, durchdringenden Erregung, gegen die Vicky nicht ankam.
Völlig unvermittelt griff Tylor in ihre Haare und zog
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