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FreeBook Sklavin in Gefahr

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Titel: FreeBook Sklavin in Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cosette
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ansehen und die Folter danach wäre unerträglich.
    Er wiederholte langsam und mit Genugtuung: «Fünf Hiebe auf die linke Brust und fünf Hiebe auf die rechte. Wenn du zuckst oder ausweichst, kommt ein Schlag pro Busen dazu.»
    «Sie haben mich noch nie auf meine Brüste geschlagen. Ich weiß nicht, ob ich das aushalte.»
    «Mir erscheint es ein fairer Tausch für Wasser», sagte er und es schwang Zufriedenheit in seiner Stimme mit. «Deine Titten sind nur der Anfang. An den nächsten zwei Tagen werde ich deinen ganzen Körper schlagen, werde ihn zeichnen, damit du eine Erinnerung an dieses Wochenende hast. Du wirst die Male deines Herrn tragen und stolz darauf sein.»
    Ihre Möse kribbelte, als Vicky daran dachte, dass Tylor auch ihre Muschi bearbeiten könnte. Sie war hin- und hergerissen zwischen Furcht und Erregung. Beruhigend streichelte er ihren Busen. Er massierte ihn und zwirbelte ihre Nippel. Dann spuckte er auf seinen Daumen und rieb seinen Speichel in ihre Warzenvorhöfe ein. Vicky kämpfte schwer, um nicht zu seufzen. Seine sanften Berührungen machten sie heiß. Victoria wusste jede noch so kleine Zärtlichkeit von Tylor zu schätzen, denn sie war sich bewusst, dass er ihr statt Liebkosungen jederzeit Qualen zufügen konnte. Das machte seine Sanftheit zu etwas Besonderem.
    Da legte er das Ende der Gerte an die Außenseite ihrer linken Brust. Die Zeit verstrich. Vicky zählte, wie oft sie einatmete. Als sie zum sechsten Mal Luft einzog, schlug er zu. Sie stöhnte. Durch das zärtliche Massieren ihres Busens zuvor, hatte er ihn besonders empfindsam gemacht.
    «Das gefällt dir», sagte Master Ty. «Allzu leicht wollen wir es dir aber nicht machen, damit du nicht das Gefühl bekommst, dein Meister würde seine Geschenke verschleudern. Ich verkaufe meine Gunst nicht billig.»
    Diesmal hieb er auf die Innenseite ihres Busens. Victoria biss die Zähne zusammen, um keinen Laut von sich zu geben. Doch sie erwischte ihre Unterlippe und schrie auf. Sie schmeckte Blut, als Tylor die Gerte von oben auf ihre linke Brust fahren ließ. Bevor Vicky sich erholen konnte von dem Schmerz, der ihren Busen immer mehr durchzog, schlug er von unten auf die Brust. Sie kniff die Augen kurz zusammen und versuchte ihre Gedanken auf etwas anderes zu lenken. Doch alles, woran sie denken konnte, waren die Wärme in ihrer Brust und der letzte Schlag, den sie noch aushalten musste.
    «Wenn es dir solchen Kummer bereitet, werde ich den letzten Hieb nicht auf eine Stelle setzen, die ich schon gefoltert habe.»
    Er klang hinterhältig, fand Vicky und sah sich bestätigt, als er das Ende der Gerte seitlich an ihre Brustwarze legte. Der Nippel stand geschwollen hervor. Er bildete das perfekte Ziel. Der Schmerz würde wahnsinnig werden, wenn er tatsächlich ihren Nippel erwischte. Sie fürchtete sich vor der Pein. Sie war nervös und spürte Panik in sich aufsteigen. Das war zu viel. Tylor ging zu weit. Aber sie wollte kein zweites Mal aus der Rolle fallen und ihn enttäuschen.
    «Bitte, verehrter, geliebter Master Ty», jammerte sie, «ich flehe Sie an: Seien Sie großmütig, barmherzig und wählen Sie eine andere Stelle. Ich bitte Sie von ganzem Herzen.»
    Abfällig zog er eine Augenbraue hoch. «Glaubst du, dein Herr wäre ein Waschlappen und würde nicht zu seinem Wort stehen?»
    «Nein ... nein», stotterte sie verzweifelt.
    «Denkst du, ich würde einen Rückzieher machen, nur weil du ein wenig bittest und bettelst.»
    Sie schluchzte. «Nein.»
    «Wie war das?»
    «Nein, Master Ty», verbesserte sie sich.
    «Was wäre ich für ein bemitleidenswerter Meister, wenn ich erst etwas ankündigen und es dann nicht ausführen würde», brummte er. «Mitleid wirst du von mir nicht erfahren!»
    Schon sauste die Gerte auf ihren Nippel. Victoria schrie so laut auf, dass sie meinte, selbst die Bewohner in Boulder hätten ihr Gekreische gehört. Sie neigte sich vor, hielt die Arme verkrampft neben dem Körper und ballte die Hände zu Fäusten. Ihre Brust berührte sie nicht. Sie wagte auch nicht, die Arme schützend vor ihren Busen zu halten. Das hätte ihren Herrn nur erzürnt und weitere Qualen heraufbeschworen. Immerhin würde er ihren rechten Busen noch fünfmal schlagen. Tränen flossen ihre Wangen hinab. Demütig, mit gesenktem Kopf saß sie vor Tylor und war gefangen im Schmerz. Das Gefühl war überwältigend. Alles um sie herum verschwand. Nichts war mehr wichtig. Der Schmerz stand im Mittelpunkt. Sie war entrückt, betrunken vor Leid.

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