FreeBook Sklavin in Gefahr
Leise weinte sie. Langsam ebbte die Qual ab. Ihr Nippel war hochrot, viel dunkler als ihr rechter. Das Blut pochte in ihrer Brust, aber es rauschte auch durch ihre Muschi. Vicky ahnte, dass Tylor nur gegen ihren Kitzler hätte atmen brauchen und schon wäre sie in einem Orgasmus explodiert.
Er streichelte ihre Wange. «Richte dich auf. Wir sind noch nicht fertig.»
«Ich halte das nicht noch einmal aus», winselte sie leise. «Bitte, Master Ty, wiederholt die Tortur nicht an der rechten Brust. Ich … ich tue alles, was ihr wollt.»
Sie schämte sich, weil sie, eine moderne Frau, vor einem Mann kniete und um Gnade bettelte. Dabei hätte sie aufstehen und einfach aus der Hütte gehen können, und alles wäre vorbei gewesen. Wollte sie das? Victoria wusste es nicht. Sie war durcheinander. Tylors Behandlung geilte sie auf wie nichts anderes. Aber da war immer noch ein Teil in ihr, der sie für krank und abartig hielt, weil sie sich freiwillig Schmerzen zufügen und erniedrigen ließ.
Er kraulte ihre Kopfhaut und lächelte sie erhaben an. Natürlich, er hatte sie dort, wo er sie haben wollte. Vicky war wütend, dass sie das alles mit sich machen ließ. Doch ihre Triebe und die Zuneigung zu Tylor waren stärker. Er besaß Macht über sie. Bisher hatte sie gedacht, dass sie ihm diese Macht über si erst ermöglichte. Wenn sie nicht mehr wollte, war das Spiel vorbei. In diesem Augenblick jedoch war sie sich nicht sicher. Sie fühlte sich klein und schwach. Sie wollte nirgendwo anders sein als in dieser Hütte, kniend auf dem Boden, den sie sauber geleckt hatte, und mit schmerzender Brust. Wer besaß nun die Macht? Wer hatte die Kontrolle?
Selbstherrlich hielt Tylor ihr seinen Handrücken hin, und Vicky küsste ihn. «Nun gut, ich lasse dir die Wahl. Entweder ich quäle auch deine rechte Titte und somit deinen Nippel mit fünf Hieben, oder ich schlage ein einziges Mal zwischen deine gespreizten Schenkel.»
«Was?», entfuhr es Vicky. Sie bereute es sogleich.
Da packte er ihre gefolterte Brustwarze und drehte sie, sodass Vicky vor Qual sekundenlang die Luft anhielt. Sie wimmerte und schmeckte das Salz ihrer hinablaufenden Tränen auf den Lippen.
«Hör auf zu flennen und triff deine Entscheidung! Im Übrigen ist es sehr großzügig von deinem Herrn, dir eine Alternative anzubieten.»
Victoria konnte kaum nachdenken, auch nachdem er ihren Nippel wieder freigegeben hatte. Der Druck, den Tylor auf sie ausübte, lähmte ihre Gedanken. Was wäre besser, fünf Schläge auf ihre rechte Brust oder einen auf ihren empfindlichen Kitzler? Ja, Master Ty machte ihr ein Angebot, aber dieses konnte unter Umständen weitaus qualvoller sein.
Ungeduldig verlagerte er sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen. «Du hast drei Sekunden Zeit. Solltest du dich bis dahin nicht entschieden haben, Sklavin, wählt dein Herr für dich.»
Entsetzt schaute Victoria zu ihm auf. Aber die Gereiztheit, die sich auf seinem Gesicht widerspiegelte, machte es nicht leichter für sie. Im Gegenteil! Vicky begann zu zittern. Von Tylor konnte sie Erbarmen erwarten, von Master Ty nicht.
«Eins.»
Der Countdown lief und machte Victoria zu einem nervlichen Wrack. Seit ihrer Prüfung zur OP-Krankenschwester hatte sie sich nicht mehr unter Druck gesetzt gefühlt. Ihre Schultern waren so angespannt, dass sie wehtaten. Wie sollte sie sich entscheiden? Gab es einen Ausweg aus dem Dilemma? Würde er darauf eingehen, wenn sie ihm vorschlug, dass er sie zwei Stunden in den Käfig einsperren sollte, anstatt ihre Brüste und ihre Pussy weiterhin zu quälen? Wohl kaum.
«Zwei.»
Sollte sie das Safeword benutzen? ‹Desoxyribonukleinsäure› kam nicht leicht über die Lippen. Darum hatte Tylor es ausgesucht. Nein, sie brachte es nicht fertig. Es wäre eine Niederlage gewesen, nicht vor ihm, sondern vor ihr selbst. Das hier war, was sie wollte. Sie sehnte sich nach Erniedrigung, nach Schmerz. Sie wollte eine Sklavin sein. Sie konnte sich glücklich schätzen, einen Herrn wie Master Ty gefunden zu haben. Verdammt, reiß dich zusammen!, schrie sie sich in Gedanken an.
«Drei.»
Es schoss wie von selbst aus ihr heraus. «Einen Schlag, ich wähle den einen!» Als sie dies ausgesprochen hatte, wurde ihr erst bewusst, was sie getan hatte. Sie bereute ihre Entscheidung. Warum hatte Vicky sie dann getroffen? Während er nickte, grübelte sie. Lag es daran, dass sie den Schmerz der gequälten Brustwarze noch frisch im Sinn hatte und die Pein der geschlagenen Klitoris
Weitere Kostenlose Bücher