Fruehlingsherzen
mit einer geschmeidigen Bewegung aus den Schlaufen.
Kyla schluckte. Seine sinnliche Geste raubte ihr den Atem. Ausgezeichnet“, murmelte sie.
Auch Petes Stimme war ganz rau vor Erregung. „Ich bin hier, um dir alle deine Wünsche zu erfüllen, Kyla.“
Sie vergaß zu atmen, als er den Gürtel fallen ließ und mit zitternden Fingern, doch betont langsam den Reißverschluss seiner Hose herunterzog. Unter dem weißen Baumwollslip, der nun zum Vorschein kam, zeichnete sich das ganze Ausmaß seiner männlichen Erregung ab. Pulsierende Hitze breitete sich in Kyla aus, während sie Pete beobachtete, und durchdrang sie vom Kopf bis zu den Zehen, wie ein Lavastrom, der sich unaufhaltsam seinen Weg bahnt.
Die Hose glitt zu Boden.
„Alles“, flüsterte Kyla.
Pete streifte den Slip ab, und Kylas Augen weiteten sich, als sie sah, wie großzügig die Natur diesen Mann mit allen männlichen Attributen ausgestattet hatte. Er wirkte wie ein griechischer Gott, als er nackt und begierig auf Liebe vor ihr stand. „Noch weitere Befehle?“
„Komm her und küss mich“, wisperte sie.
„Wo?“, fragte er und näherte sich ihr entnervend langsam.
„Du kannst anfangen mit … meinem Mund.“
Ein Knie aufs Bett gestützt, beugte er sich gerade weit genug vor, um mit dem Mund ihre Lippen zu erreichen. Der Duft seiner Haut war wie eine köstliche Stimulanz, das ihr Blut in Wallung brachte und sie alles andere vergessen ließ als das Versprechenunbeschreiblicher Freuden, das sie in seinem verzehrenden Blick las. Ein Gefühl süßer Schwäche ergriff sie, und sie ließ sich mit bebenden Gliedern aufs Bett zurücksinken.
Pete streckte sich neben ihr aus und fuhr streichelnd mit der Zungenspitze die Konturen ihrer Lippen nach.
„Fass mich an“, hauchte sie dicht an seinem Mund. „Aber bitte, pass auf, dass es nicht zu schnell geht …“
Auf einen Ellbogen gestützt, berührte er die empfindsame Stelle hinter ihrem Ohr, ließ seine Finger hinabgleiten zu ihrem Ohrläppchen und dem goldenen Ring, der daran befestigt war. Obwohl Kylas Brüste der Berührung seiner Hände und Lippen entgegenfieberten, vermied sie es, ihm den Weg zu weisen. Alles zu seiner Zeit. Denn während sie wartete und halb wahnsinnig vor Sehnsucht wurde, verschwand ihre Furcht wie selbstverständlich immer mehr.
Als Pete sich neben ihr ausstreckte und sie seine pulsierende männliche Härte an ihrem Schenkel spürte, erwachte ein solch intensives sinnliches Begehren in ihr, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. Ein Stöhnen entrang sich ihren Lippen, während Pete sie küsste und ihr Kinn streichelte. Dabei streifte sein Ellbogen ihre harten, aufgerichteten Brustspitzen, und das Prickeln, das die flüchtige Berührung in ihr auslöste, war köstlich und quälend zugleich.
Auf ihr leises Stöhnen hin hob er den Kopf und schaute sie an. Die Leidenschaft, die seine braunen Augen verdunkelte, ließ sie fast schwarz erscheinen. Lächelnd berührte er ihre Brust, strich über ihre volle Unterlippe und küsste Kyla so flüchtig, dass sie vor Ungeduld den Verstand zu verlieren glaubte. Ohne den Blick von ihr abzuwenden, begann er die sanften Rundungen ihrer Brüste nachzuzeichnen und beschrieb Kreise, die immer enger wurden, bis seine Finger fast – aber nur fast – die rosige Spitze ihrer Brust berührten.
Kyla schloss die Augen und flüsterte ihm heiser ihre geheimsten Wünsche zu. Da endlich senkte Pete den Kopf und schloss die Lippen um eine der zarten Knospen.
„Ja!“ Schamlos bog Kyla sich ihm entgegen und bewegteunwillkürlich die Hüften im Rhythmus seiner sinnlichen Liebkosungen. Die Empfindungen, die er in ihr weckte, waren ihr fremd, aber wunderschön. Noch nie zuvor in ihrem Leben hatte sie so etwas verspürt, noch nie ein so überwältigendes Bedürfnis gekannt, sich einem Mann vollkommen und rückhaltlos zu schenken.
Mit einem Seufzer der Befriedigung gab Pete die eine Brust frei und wandte sich der anderen zu. Aber das genügte Kyla jetzt nicht mehr, sie wollte sich aktiv am Liebesspiel beteiligen. Als ihre Hand an Pete herunterglitt und sie ihn dort berührte, wo sich seine Erregung konzentrierte, stieß er ein lustvolles Stöhnen aus und schloss die Augen.
„Sieh mich an“, befahl sie, während sie mit ihrem verführerischen Streicheln fortfuhr.
Sein Blick, der unverhohlene Leidenschaft widerspiegelte, löste eine heiße Woge der Begierde in Kyla aus. Wortlos führte sie seine Hand zwischen ihre Schenkel.
Geschickt glitten seine
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