Fruehlingsherzen

schaffte er es nur noch,die Tür mit dem Fuß zu schließen und sie zum Bett zu führen, während er Augen und Hände nicht von ihrem schwarzen Spitzen-BH lassen konnte.
    Als sie auf sein Bett sank, zog er ihr sofort den BH aus, um ihre Brüste mit Küssen zu bedecken. Er liebte es, dass ihr ganzer Körper erbebte, als er an ihrer Brustspitze sog. Bruce flüsterte ihren Namen, liebkoste mit Mund und Zunge ihre Brüste und wurde von ihr mit einem lustvollen Seufzer belohnt. Dann hob er ihr Bein hoch, nahm einen ihrer Stilettos in die Hand und lächelte. „Dafür braucht man eigentlich einen Waffenschein.“ Langsam machte er ein Riemchen nach dem anderen auf und zog ihr die Schuhe aus.
    Während er sie auf den Bauch küsste, machte er den Reißverschluss ihrer Lederhose auf und schob sie ihr über die Hüften. Darunter trug sie nur einen winzigen schwarzen Satinstring. „Kendra, Liebes, du raubst mir noch den Verstand.“
    Mit einem weichen, siegessicheren Lachen zog sie ihm das Poloshirt über den Kopf. Er legte sich mit dem Oberkörper auf sie, um ihre warme seidige Haut zu spüren. Als er wieder die Lippen auf ihren Mund presste, strich sie mit den Händen über seinen Bauch und fuhr mit den Fingern unter den Bund seiner Jeans. Dann ließ sie die Hände noch tiefer gleiten, und er stöhnte laut auf.
    Gemeinsam bemühten sie sich, ihm möglichst schnell die Jeans auszuziehen, und lachten leise. Schließlich hatten sie es geschafft. Bruce streifte auch noch seine Boxershorts ab und legte sich zu Kendra.
    Sie umfasste und streichelte ihn. „Ich liebe es, das mit dir machen zu können“, sagte sie heiser.
    „Jederzeit“, flüsterte er. „Du brauchst ein Zimmer nur zu betreten und schon bin ich bereit für dich.“ Sanft spreizte er ihre Oberschenkel, strich über die sanfte Wölbung ihres Bauches, die Rundungen ihrer Brüste, über ihren Hals und ihr Gesicht. Er wollte in sie eindringen und sie spüren, aber er zwang sich, es langsam anzugehen, und schaute sie an.
    Er hatte diese Frau bereits als Kind gekannt, hatte es vieleJahre genossen, von ihr vergöttert zu werden, und hatte schon einmal mit ihr geschlafen. Doch dieses Mal war es anders. Bruce fuhr mit dem Finger zwischen ihren Brüsten entlang und über ihren Bauch bis hinunter zu dem Dreieck aus Satin. Dieses Mal, an diesem Abend war alles vollkommen anders. Er ließ seine Finger unter den Stoff gleiten.
    Kendra atmete tief ein, als er sie berührte. Er streichelte sie sanft, und sie seufzte und drehte den Kopf von einer Seite auf die andere. Bei jedem Atemzug hoben und senkten sich ihre Brüste.
    „Gefällt dir das?“
    Sie nickte abwesend, schon völlig versunken in diesem lustvollen Vergnügen.
    Er beugte sich über sie, schob das Dreieck aus Stoff zur Seite und bemerkte, dass sie bereit für ihn war. „Und ich liebe es, das mit dir zu machen.“
    Als sie sich ihm entgegenbog, küsste Bruce sie. Nur einmal ließ er ganz langsam seine Zunge über ihre intimste Stelle gleiten. Kendra fuhr ihm mit gespreizten Fingern durch das Haar und hob sich ihm entgegen, weil sie sich schmerzlich nach mehr sehnte. Das Blut pulsierte heftig in seinen Adern, und er hatte Mühe, sich noch zu beherrschen. Er spürte die warme seidige Haut ihrer Oberschenkel, als er sie mit Mund und Zunge liebkoste. Dann zog er ihr den String aus und schob erneut ihre Oberschenkel auseinander. Aus der Schublade des Nachttisches holte er schnell ein Kondom und streifte es sich über, während sie ihm atemlos dabei zusah.
    Sie kam ihm entgegen, als er sich über sie beugte. „Bruce, ich liebe dich“, flüsterte sie.
    Das war es, was anders war. Nun war es mit seiner Zurückhaltung vorbei, und noch im selben Moment drang er in sie ein.
    „Ich liebe dich“, wiederholte sie, küsste ihn auf den Mund, den Hals und die Schultern, als er sich in ihr bewegte.
    In ihr zu sein, die Rundungen ihrer Brüste zu spüren, ihre geflüsterten Liebesbekenntnisse zu hören und ihre Küsse zu schmecken, das alles steigerte seine Lust ins Unendliche. Kendra folgte seinem Rhythmus voller Leidenschaft, und er hauchteihren Namen. Mit jedem Stoß glitt er tiefer in sie hinein und verlor sich in ihrer Hitze, ihrem weiblichen Duft und der Freude über ihre Hingabe. Und mit jeder Sekunde verliebte er sich mehr in sie. Ja, das war es, was heute Abend anders war. Er liebte sie. Als ihm das klar wurde, verlor er ganz die Kontrolle. Er kam in dem Moment zum Höhepunkt, als sie einen Gipfel erlebte, der genauso