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FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman

FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman

Titel: FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paul Klein
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über Nase und Augen.
    „Ja, Maxy?“
    „Lass mich rein. Ich will durch diese Tür. Ich muss dich kennenlernen. Und ich möchte bei dir sein. Heute Nacht. Und morgen. Und übermorgen. Und überübermorgen …“
    Steve legte ihm den Finger auf die Lippen. „Habe ich dir schon mal gesagt, dass du zu viel redest, mein deutscher Freund?“
    Lachend gab Max ihm einen Kuss auf die Stirn. Steve nahm ihn an der Hand und zog ihn ins Haus. Zach trottete hinterher. Dann schlossen sie die Tür …
    „Brian, wo ist Max? Ich habe ihn heute überhaupt noch nicht gesehen!“
    Der kleine Latinobär stand an der Reling des Boatslip Resorts und sah aufs Meer, als Tony ihm seinen Planter’s Punch gab.
    „Ich glaube, den werden wir nicht wiedersehen“, erwiderte Brian.
    „Schade.“ Tony nahm einen Schluck. „Oh, oh, sie spielen Last Dance von Donna Summer ! Komm, das ist auch unser letzter Tanz diesen Sommer.“
    „Ich komme, Tony. Ich komme sofort …“
    Brian ließ den Blick über die Bucht von Provincetown schweifen. Er schaute in Richtung Boston.
    Mach’s gut, Max. Man wird dich hier vermissen …

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    Ein Kurzurlaub in der Toskana: malerische Landschaften, das prachtvolle Florenz, der Charme von Siena – ein absoluter Traum. Für Andreas ist es allerdings das genaue Gegenteil. Er unternimmt die Reise nicht allein, sondern mit B. Und B ist der letzte Mensch, mit dem er Zeit verbringen möchte. Sie ist zu laut, zu blond, zu unkultiviert. Und außerdem ist B die Witwe von Lion, Andreas‘ großer Liebe …
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    „Wir müssen noch zwei Straßen weiter“, sagt er. Und setzt mit einem Augenbrauenhochziehen hinterher: „Kannst du’s so lange aushalten, oder soll ich dir da hinten das Gebüsch zeigen?“
    Kai ist glücklich liiert. Mit seinem Freund läuft alles super. Das letzte, was Kai sucht, ist ein Seitensprung. Und doch ist da dieser Fremde im Bus. Ein Blick von ihm, und Kais Knie werden weich. Ein Wort von ihm, und er will nur noch ihm gehören.
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    „So einer wie er würde ihm aller Voraussicht nach eher eine aufs Maul hauen, als sich anfassen zu lassen. So einer wie er könnte alles mit Mark machen. So einer wie er … Mark merkte, wie ihm die Knie weich wurden.“
    Ein schüchterner Blick, ein vorsichtiges Herantasten … doch dann geht es ganz schnell. Sie begegnen sich in einer U-Bahn-Station und einem Café, im Internet und einem Hotelzimmer: Vier Männer, die sich wie magisch voneinander angezogen fühlen – und deren Körper mehr als bereit sind für wilde Spiele ohne Tabus …
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    dotbooks wünscht viel Vergnügen mit der Leseprobe aus
    Paul Klein
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    Erotische Phantasien
    So nah war er einem Kerl bisher noch nie gewesen. Haut auf Haut. Cems Schwanz an Kais Loch. Der Kleine stöhnte leidenschaftlich ins Kissen. Cem nahm diesen Moment in sich auf. Aber er wollte mehr. Er wollte das, was er noch nie von einem Mann gewollt hatte. Er wollte ihn küssen. Behutsam richtete Cem sich auf, packte Kai an der linken Schulter und drehte ihn auf den Rücken. Nun hatte er das Gesicht des Kleinen unter sich. Er legte sich auf ihn. Er wusste, wie ein Männerarsch schmeckte, und er wusste, wie ein Schwanz roch – denn in den Mund nehmen würde er ihn nicht. Doch er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein Männermund schmeckte. So wie der von Alara? Süßlich? Nach Pfefferminz und Schokolade? Cem hatte nie zuvor das Bedürfnis gehabt, es herauszufinden. Bis zu dieser heutigen Nacht. In diesem Bett. Im Erdgeschoss des Palastes der Verlorenen Träume. Also schloss er die Augen und näherte sich Kais Gesicht. Der war so darauf aus, Cems Lippen auf seinen zu spüren, dass er den Kopf

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