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FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman

FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman

Titel: FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paul Klein
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kannte er ja schon, und daher mischte sich etwas Vertrautheit in diesen Männerfick. Normalerweise vermied er solchen emotionalen Ballast. Aber bei Kai konnte er gar nicht anders.
    Langsam näherte Cem sich dessen Arsch. Als er seinen Schwanz in das Loch bohrte, stieß Kai einen unterdrückten Schrei aus. Cem hielt ihm den Mund zu, damit er nicht die anderen aufweckte. Und weiter, Zentimeter für Zentimeter, drang er in die Fotze des Kleinen ein. Der verzog sein Gesicht. Schweigend hielt Cem ihm die Poppers-Flasche unter die Nase. Kai atmete dankbar ein, bis er sich wieder entspannt zurücklegte und die Augen schloss. Dann konnte Cem nicht länger Rücksicht nehmen und drückte ihm seinen Kolben bis zum Anschlag rein. Kai krallte seine Finger ins Laken. Und Cem stellte fest, dass es genauso war, wie er es sich vorgestellt hatte. Der Kleine war eng. Er war warm und weich. Er war wundervoll zu ficken. Und er war ziemlich tapfer. Nicht viele hatten ihn so ohne weiteres in sich aufgenommen. Mit der rechten Hand hielt Cem Kais Handgelenke über dessen Kopf fest, so dass er bewegungsunfähig war und sich selbst nicht anfassen konnte. Während Cem ihn fickte, schaute er Kai unentwegt in die Augen. Er wollte die Verbindung auf keinen Fall abbrechen lassen. Die Stöße wurden immer härter. Immer schneller. Lange würde Cem es nicht mehr aushalten. Und plötzlich geschah etwas, das er nie zuvor erlebt hatte. Der Kleine stöhnte laut auf, befreite sich aus der Umklammerung und stemmte seine Arme gegen Cems Schultern. Dann – ohne sich selbst berührt zu haben – spritzte Kai ab. Mindestens sechs- oder siebenmal entwich seinem Schwanz eine Spermafontäne, die bis in sein eigenes Gesicht hinaufschoss. Vom Bauch bis zur Stirn war er nun komplett mit seinem eigenen Ficksaft bedeckt. Immer noch sahen sich die beiden in die Augen. Immer noch befand sich die sexuelle Spannung auf dem Höhepunkt. Dann bemerkte auch Cem, wie es in ihm hochstieg.
    „Magst du alles haben?“, fragte er Kai.
    „Jaa. Jaaa.“
    „Ich komme, ich komme, ich …“
    Cem stöhnte inbrünstig, während der Liebessaft unkontrolliert seine Lenden verließ und ins Kondom gepumpt wurde. Die Zuckungen seiner Hüften wollten nicht enden. Dieser Orgasmus kam ihm vor, als würde er eine Ewigkeit anhalten. Er war im Himmel. Erschöpft ließ er sich auf den vollgespritzten Oberkörper des Kleinen sinken. Und so waren sie miteinander vereint.
    In diesem Moment hatten sie den Herzschlag des anderen gespürt. Hatten gefühlt, wie sich Puls und Atem langsam normalisierten. Cem hatte Kais Saft ganz deutlich gerochen und den Duft genossen. Er hatte es überhaupt nicht eilig gehabt, seinen Schwanz aus Kai zu ziehen, und war in ihm geblieben. Zwischen ihnen hatte eine Vertrautheit geherrscht, die Cem noch nie empfunden hatte. Er hatte in ihm bleiben wollen, bis der Morgen anbrach.
    Dieses Szenario holte Cem auch heute noch immer wieder ein. Es brachte ihn auf andere Gedanken. Es war die Belohnung für all das, was er jeden Tag auf sich nahm. Viel mehr als nur eine Erinnerung. Es war ein Ziel. Eine Linderung.
    Bin in drei Min. da. Cem ;)
    Cem musste aufpassen, dass der Burger in der Pappschachtel und die Pommes in der Styroporbox nicht komplett durcheinandergewirbelt wurden, so schnell rannte er nach Hause.
    Verfickte Raucherei. Ich muss damit aufhören, dachte er.
    Cem sperrte den Eingang zum Wohnhaus auf und rannte schnurstracks auf die Tür mit dem Hass-Stempel zu. Sie hatten keine Affäre. Aber sie sahen sich regelmäßig. Und hatten geilen Sex miteinander. Manchmal zumindest noch. Denn Kai stellte sich immer mehr an, was das betraf. Offenbar genügte es ihm nicht mehr, nur für einen Quickie seinen Arsch hinzuhalten – auch wenn das an diesem Abend ganz und gar nicht Cems Absicht war. Kai wollte mehr. Anscheinend.
    Der Kleine öffnete die Tür.
    „Bist du noch alleine?“
    „Ja. Immer noch.“ Kai verdrehte leicht die Augen.
    Cem ging sofort durch in Kais Zimmer.
    Er legte die Tüte mit dem Essen auf den Schreibtisch und drehte sich um.
    „Und?“, fragte Kai, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte. „Wie viel Zeit hast du diesmal? Fünf Minuten? Oder heute sogar sechs?“
    „Was ist los? Bist du schlecht drauf?“
    „Nein, ist schon gut. Sorry.“
    Cem ging auf ihn zu und küsste ihn. Er spürte, wie Kai bretthart wurde, während sie so herumknutschten. Gerade wollte sich der Kleine die Hose ausziehen, als Cem seine beiden Hände nahm.
    „Ich habe

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