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Fuck Buddies - Wilde Spiele

Fuck Buddies - Wilde Spiele

Titel: Fuck Buddies - Wilde Spiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paul Klein
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Geschweige denn zwei. Auch wenn der Reiz des Unbekannten ihn natürlich anmachte. Als die beiden sein Zögern bemerkten, signalisierten sie ihm, auf dem schwarzen Ledersessel neben dem Bett Platz zu nehmen. Kurt kam der Aufforderung dankbar nach. Wenn überhaupt, würde es sicher eine Weile dauern, bis er auf Touren kam. Nun konnte er ihnen erst mal in Ruhe zusehen – wobei auch immer – und sich dann entscheiden, ob es beim Spannen bleiben sollte oder ob er mit einsteigen wollte.
    „Kurt, what would you like us to do?“
    Brians Bass erinnerte Kurt an Barry White. Eine tiefe, aber sinnliche Stimme. Bestimmt ist er auch ein guter Sänger. Die Kombination aus hellem Bart und dunkler Haut verlieh ihm etwas Exotisches. Etwas, das es näher zu erforschen galt …
    „Why don’t you just start?”, meinte Kurt. „Do what you usually do to each other to get hard.“
    „What about you, Kurt?“
    Er musste es sich eingestehen: Es gefiel ihm, von zwei solchen Prachtkerlen umsorgt zu werden. Und es spielte für ihn keine Rolle mehr, ob die beiden Hengste freiwillig hier waren oder gegen Bezahlung. Danke, mein Kleiner …
    „Go ahead“, forderte Kurt sie auf. Entspannt lehnte er sich zurück und widmete seine Aufmerkamkeit nun uneingeschränkt den beiden Kerlen.
    Brian, der Schwarze, und Julian, der Weiße, stellten sich direkt vor den Sessel, in dem Kurt saß, und begannen miteinander rumzuknutschen. Man merkte, dass sie ein Paar waren, denn sie küssten sich mit viel Gefühl, aber doch wild und leidenschaftlich. Genauso, wie er Kai am liebsten küsste. Feucht. Animalisch. Jeder Zungenschlag ein stummes Liebesbekenntnis. Ohne den Kuss zu unterbrechen, knöpften die beiden sich nun gegenseitig die ausgeblichenen Jeansjacken auf und offenbarten, was Kurt bereits vermutet hatte: Sie trugen nichts drunter. Wunderschöne, gestutzte Brusthaare zierten die Muskelberge und -täler auf ihren makellosen Oberkörpern. Kurt war angenehm überrascht, denn alle Bodybuilder, die er kannte, achteten stets penibel darauf, haarlos zu bleiben. Außer bei Kai, dessen Körper nur wenig behaart war und an dem er jeden einzelnen Zentimeter begehrte, mochte er es lieber bepelzt. Die Mischung aus Haaren und Muskeln gab Männern diesen animalischen Touch. Testosteron pur.
    Kurt fragte sich, welcher von den beiden Kerlen wohl der aktivere war. Er tippte auf Julian, mit seinem markanten Gesicht und den spitzen Zügen, die von einem rötlichen Bart eingerahmt wurden. An seiner linken Halsseite bemerkte Kurt eine längliche Narbe, die knapp unter seinem Ohr begann und fast bis zum Schlüsselbein reichte. Sie entstellte ihn jedoch nicht, sondern ließ ihn nur interessanter wirken. Attraktiver. Kurt musste bei seinem Anblick an einen Wikinger denken – einen, der aus der Vergangenheit angereist war, um hier Beute zu machen. Um hier sein Glück zu finden. Um sich hier auf die Suche nach einer ausladenden Männerkiste aus der Zukunft zu machen. Nach so einem Arsch wie dem von Brian, um ihn dann erbarmungslos zu pfählen. Julian hatte die Oberhand beim Ficken, da war Kurt sich jetzt sicher.
    Er merkte, wie ihm bei dem Gedanken das Blut in den Schwanz schoss.
    Langsam löste er den Knoten in seinem Bademantelgürtel und legte seinen behaarten Oberkörper und die weißen Boxershorts frei, die nun eine verdächtige Wölbung aufwiesen. Die nasse Stelle auf Höhe der Eichel verriet seine Lusttropfen. Als Brian Kurts Erektion bemerkte, lächelte er ihn an. Dann drehte er Julian den Rücken zu und ließ sich von ihm den Nacken lecken. Ganz zärtlich ließ Julian seine Zungenspitze darübergleiten, vom Schultergürtel bis zum Haaransatz, von rechts nach links, von einem Ohr zum anderen. Brian schloss die Augen und schob stöhnend die Hand in seine Hose. Langsam zog er die pralle, dunkle Schwanzspitze heraus. Dabei blitzte etwas auf. Glänzendes Silber kam zum Vorschein. Der Prinz-Albert-Ring, der die Eichel des Schwarzen durchbohrte, sah frisch poliert aus, und für einen Moment verschlug es Kurt den Atem. Brian ließ seinen gepiercten Prügel oben aus seiner Hose herausschauen, während er mit beiden Armen hinter sich griff und den Kopf seines Freundes an sein linkes Ohr drückte. Der versenkte seine Zunge ganz tief darin. Erneut machte Brian die Augen zu und stöhnte. Die beiden Kerle schienen hier keine Show abzuziehen, sie meinten es ernst. Kurts Boxershorts waren bereits zum Zerreißen gespannt. Aber er war noch nicht bereit, selbst Hand anzulegen. Weder

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