Fuck Buddies - Wilde Spiele

an seinen Schwanz noch an die beiden Herren, die da vor ihm standen. Wenn Kai bloß hier wäre. Dann könnten wir das zusammen erleben und genießen.
    Julian und Brian hatten sich mittlerweile genähert, so dass Brian nun genau vor Kurt stand, während Julian sich weiterhin hinter seinem Freund hielt. Der Wikinger zog nun von hinten Brians Jogginghose bis auf dessen Knöcheln herunter. Brians schwarzer und brettharter Schwanz pulsierte direkt vor Kurts Gesicht, sein Eichelring war kaum mehr als eine halbe Zungenlänge entfernt. Brian stieg aus der Hose und schob sie beiseite. Er trug nur noch seine Schuhe. Seine Oberschenkel erinnerten Kurt an Säulen aus schwarzem Granit. Fasziniert betrachtete er den pochenden Phallus, der an Ober- und Unterseite von zwei dicken Adern durchzogen wurde. Langsam kam Kurt dem prachtvollen Schaft immer näher, bis er sein Aroma inhalieren konnte. Er roch leicht verschwitzt. Genau das gefiel Kurt besonders. Er ließ seine Nase bis zu Brians Eichel hinaufwandern und berührte mit der Spitze das kalte Metall. Schließlich öffnete er den Mund. Der Ring schmeckte vollkommen neutral. Brians Eichel glücklicherweise nicht. Schwanz und Schweiß – so gehört sich das. Danach bahnte er sich den Weg zurück am Schaft entlang bis zu den Eiern. Dort ließ Kurt seiner Zunge freien Lauf, während er sich vom Sessel erhob und vor Brian auf die Knie ging. Als er den rasierten Sack des Schwarzen leckte, keuchte dieser genießerisch. Wie wohl sein Arsch schmeckt? Kniend entledigte sich Kurt seines Bademantels. Wie beim Limbotanzen kippte er den Oberkörper nach hinten und rutschte unter Brians Beinen hindurch, bis er mit der Zunge das Arschloch erreichte. Er wollte es unbedingt schmecken. Inzwischen schmerzten seine Knie dermaßen, dass er sich auf den Hintern setzen musste. So war er mit dem Gesicht unter Brians Kiste. Mit dem Kinn stieß er dabei an die beachtliche Beule zwischen den Beinen von Julian, der sich noch immer eng an Brians Rücken schmiegte.
    Brians Loch schmeckte angenehm sauber und süßlich. Kurt erlebte eine wunderbare Kombination der Sinne: Seine Nase hing noch zwischen Brians leicht verschwitzten Eiern, seine Zunge befand sich mit der Spitze in seinem engen Loch, und sein Kinn rieb sich an Julians Schwanz. Mit einem Mal spürte er Finger, die seinen Hals berührten, und wenig später etwas Hartes und Fleischiges an seinem Kinn. Julian hatte in der Zwischenzeit auch seine Hose abgestreift und strich nun mit seinem harten Teil an der Unterseite von Kurts Gesicht entlang. Ohne die Augen aufzumachen, drehte Kurt den Kopf um ein paar Zentimeter in Julians Richtung und öffnete den Mund. Sofort versenkte Julian seinen vor Geilheit triefenden Schaft in Kurts Maul. Der Wikinger hatte kein Intimpiercing. Kurt fiel nur die fleischige, außergewöhnlich große Eichel auf, die seine Mundhöhle komplett auszufüllen schien. Er grunzte und versuchte, Julian ganz in sich aufzunehmen. Wie verschiedenartig Schwänze doch schmeckten. Das unbeschnittene Teil des Wikingers war auch leicht verschwitzt, bei ihm kam jedoch noch eine leicht salzige Note hinzu. Julians Lusttropfen. Während Kurt den Maulfick genoss, bohrte sich seine Nase tief in Brians Arschloch. Er atmete tief ein, und es war wie ein Rausch. Andere brauchten Poppers, um auf Touren zu kommen, Kurt dagegen genügte der Geruch eines Mannes. So ließ er sich die Geburtstagsfeierlichkeiten gefallen: den Schwanz des einen im Mund und die eigene Nase im Arsch des anderen.
    Nun zog Julian vorsichtig den Schwanz aus Kurts Maul und stieß mit der Spitze gegen seine Nase, die noch in Brians Arsch verkeilt war. Schnell wurde Kurt klar, was der andere vorhatte: Der Wikinger wollte seine Beute. Er war bereit, in Brian einzudringen.
    Kurt lehnte sich zurück und stützte sich auf den Ellenbogen ab. So war er gut zwanzig Zentimeter – eine Schwanzlänge – von Brians und Julians Hüften entfernt. Er war live dabei. Und konnte dabei zusehen, wie Julian ohne Vorwarnung und ohne Gummi seinen Schwanz in Brians Loch bohrte. Die beiden sind ein Paar. Die werden schon wissen, was sie tun. Wie ihn dieser Anblick gerade anmachte! Diese Perspektive kannte er aus Pornos, wenn die Kamera von unten filmte, wie zwei im Stehen fickten. Doch hier erlebte er es hautnah. Und alles war echt. Authentisch.
    Kurt legte sich komplett auf den Rücken und beobachtete, was über ihm geschah. Julian fickte seinen Partner schnell und tief, während Brian bei jedem Stoß laut