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Fuck Buddies - Wilde Spiele

Fuck Buddies - Wilde Spiele

Titel: Fuck Buddies - Wilde Spiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paul Klein
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stieß er von Anfang an hart und schnell zu. Er war überzeugt, dass er schon bald abspritzen würde, so geil war er.
    Doch irgendetwas hinderte ihn daran, zu kommen und so seinen 48. Geburtstag mit einem gloriosen Paukenschlag zu beenden.
    Was ist los mit mir? Sonst halte ich es in einem Arsch doch nie länger aus als ein paar Minuten, bevor ich komme. Warum nicht heute?
    Er wusste genau, was anders war. Was ihm fehlte. Oder besser gesagt, wer ihm fehlte … Sein Herz schlug wie wild. Er war unendlich geil – und trotzdem konnte er es nicht zu Ende bringen. Auf einmal spürte er Julians heißen Atem an seinem Ohr. Er hatte sich angeschlichen und kniete hinter ihm.
    Mit seinem rechten Arm umschlang er Kurts Hals und fragte: „You want me to help you?“
    Kurt war dankbar für das Angebot. Eigentlich rechnete er damit, dass Julian übernehmen und Brian weiterficken würde – doch der hatte einen anderen Plan. Er steckte Kurt die Zunge ins Ohr und liebkoste ihn so von hinten. Kurt gefiel das, und er merkte sofort, wie sein Schwanz, der noch immer in Brian steckte, wieder zu voller Größe anschwoll. Der Anblick seines eigenen Prügels, der immer und immer wieder in Brians kakaobraunen Hintern hineinglitt, war grandios. Außen war der Muskelbulle aus dunklem Stahl, innen aus warmer Seide. Harte Schale, weicher Kern. Ja, gut so. Mach weiter, Julian. Ich komme gleich …
    Aber das sollte noch nicht alles sein, was Julian an Unterstützung anbot. Obwohl er gerade erst abgespritzt hatte, war sein Schwanz bretthart – ob immer noch oder schon wieder, konnte Kurt nicht entscheiden. Dann spürte Kurt, wie Julian mit der Schwanzspitze versuchte, an sein Arschloch zu gelangen. Reflexartig griff er hinter sich und fühlte, dass der Wikinger bereits einen Gummi übergezogen und seinen Schaft mit Gel eingeschmiert hatte.
    Ich bin seit Jahren nicht mehr gefickt worden. Soll ich mich allen Ernstes von einem solchen Riesenschwanz erneut entjungfern lassen?
    Kurt dachte an Kai und seine Botschaft. Dass er den heutigen Abend genießen sollte. Dass es sich bei diesem Dreier um etwas Besonderes handelte, um etwas, das sich nicht oft wiederholen würde. So zumindest interpretierte Kurt seine gesprochenen und geschriebenen Worte. Sollte er die Gelegenheit nutzen?
    Währenddessen fickte Kurt unbeirrt Brians Bodybuilder-Arsch weiter. Der rieb laut stöhnend seinen mit Silber verzierten Schwanz. Bald würde auch er abspritzen. Es wäre schön, mit ihm zusammen zu kommen. Probier’s aus, Kurt. Du altes Haus. So schnell passiert dir so was nicht wieder.
    Er streckte Julian seinen Arsch hin. Damit war die Message klar. Julian verstand sofort, was er von ihm wollte. Behutsam bohrte er seinen Stamm in Kurts engen Hintern.
    Zu Beginn tat es höllisch weh. Aber Kurt mochte Schmerzen – zumindest bis zu einem gewissen Grad. Es gefiel ihm ja auch, wenn man seine Titten bearbeitete. Das brachte ihn nun auf eine Idee … Während Julian langsam immer weiter in ihn eindrang, packte Kurt die Arme des Fickers und führte sie an seine Nippel. Auch diesmal begriff der Wikinger, was der Professor von ihm verlangte. Er kniff ihm so fest in die Brustwarzen, dass Kurt für einen Moment Sterne sah. Danach lockerte Julian den Griff und begann, die Nippel zu drehen. Kurt blickte zur Wand neben dem Bett, an der ein überdimensional großer Spiegel hing. Es war ein Bild für die Götter. Brian lag mit seinem stahlharten Rohr in der Hand wichsend auf dem Rücken,, Kurt kniete vor ihm und fickte den schwarzen Muskelarsch hart und tief, während Julian mit seinem Riemen in Kurts Fotze steckte und seine Stöße dem Fickrhythmus der Vordermänner anglich. Und dabei bearbeitete er Kurts Titten ohne Gnade. Das heiße Kribbeln in seinem Arsch gepaart mit der lustvollen Malträtierung seiner Brustwarzen und dem warmen und weichen Loch, das seinen pochenden Prügel fest umschloss, katapultierten Kurt in einen Rauschzustand. Seine innere Explosion kündigte sich bereits durch das Zittern in seinen Beinen an, ein immer lauter werdendes tiefes Stöhnen entrang sich seiner Kehle. Es gab kein Zurück mehr. Kurt spürte, wie der Saft langsam in seinem Schaft hochstieg. Seine Stöße nahmen nun Maximalgeschwindigkeit an, er fickte wie von Sinnen. Brian schien zu spüren, was in Kurts Körper und Geist vor sich ging. Auch er wurde immer lauter. Sicher würde der Schwarze ebenfalls bald seine Sahne hinausspritzen. In dem Moment zog der Wikinger seinen Schwanz aus Kurts Arsch und

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