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Für immer Dein

Für immer Dein

Titel: Für immer Dein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophia Chase
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sah.
„Darf ich vorstellen – mein Paradies“, sagte er und deutete mit der Hand einen Halbkreis an. „Seit ich denken kann, ist dies hier mein Rückzugsort. Wenn mich etwas quälte oder ich keine Lust hatte in der brütenden Sonne mit meinem Schwert zu üben, lief ich hierher. Durch das Gestrüpp auf der einen und der Felswand auf der anderen Seite, kennen kaum andere Leute dieses Fleckchen Erde.“
„Es ist wunderschön“, sagte sie und richtete ihre Augen starr auf den See in der Mitte des Tales.
Er führte sie zu der Wiese davor und deutete ihr Platz zu nehmen. Eine Blume abreisend und in ihr Haar steckend, sagte er. „Du kannst diesen Ort jederzeit aufsuchen. Ich schenke ihn dir.“
„Wenn ich ohne dich überhaupt herfinde“, gestand sie noch immer verblüfft.
„Wenn man zwei Mal hier war, findet man ihn immer wieder. Glaub mir Liebes.“
Er genoss es sie Liebes zu nennen und zuzusehen, wie sie dann errötete. Er genoss auch sie zu halten, wie er es die ganze Nacht getan hatte. Er hatte kaum geschlafen, da er sie hat ansehen müssen. Dies machte sich jetzt bemerkbar, da er herzhaft gähnte.
„Und nun gehen wir baden“, beschloss er, stand auf und zog sich die Kleider aus.
Joselyne, die noch immer starr auf der Wiese saß, wurde noch roter.
Kleines schüchternes Ding, dachte er bei sich, er würde ihr diese Scham noch austreiben. Im wahrsten Sinne des Wortes.
„Entweder du machst dem Fliegenpilz dort drüben Konkurrenz, oder du schwingst deinen hübschen, nackten Hintern zu mir ins Wasser“, sagte er, als er bereits bis zur Hüfte im Wasser stand. Zum Glück. Denn dies verbarg seine Erregung, die ihm alleine bei dem Gedanken kam, sie nackt im Wasser erleben zu dürfen.
„Dann drehe dich aber um“, forderte sie ihn auf.
Er, Gentlemen wie er war, leistete Folge und drehte sich tatsächlich um. Auch wenn es ihm anders viel lieber gewesen wäre.
Doch das Ereignis von vorhin, hatte ihm wieder gezeigt wie sensibel Joselyne war und wie vorsichtig er sein musste, um sie nicht zu verletzen.
„Du bist noch am Leben, also kann es nicht so schlimm gewesen sein“, neckte er sie, als er sich umdrehte, da er eine Bewegung hinter sich vernahm.
Sie war tatsächlich im Wasser. Jedoch nur bis zu ihrer Hüfte, was ihm einen recht ansehnlichen Anblick bot. Wieder konnte er froh sein größten Teils unter Wasser zu stehen.
„Du wirst lachen, aber eigentlich liebe ich Wasser. Nur ziehe ich mich nicht gerne vor jemanden aus“, gab sie zu.
Er schwamm zu ihr und spritzte sie mit Wasser voll, was ihm eine sofortige Retourkuschte einbrachte.
„Ich bin aber nicht irgendwer und hab dich im Übrigen gestern Nacht viel nackter gesehen, als dir lieb wäre. Wobei mir der Anblick, der sich mir nun bietet, auch sehr gut gefällt“, sinnierte er vor sich hin.
„Das ist aber zu schade Eure Lordschaft, da Ihr Euch als Eunuch bezeichnet habt.“
Als er sie hochhob um sie im nächsten Moment fallen zu lassen, konnte sie sich vor Lachen kaum noch halten. Erst als wieder auftauchte und sich die Haare aus dem Gesicht gestrichen hatte, schaffte sie es wieder ein Wort auszusprechen. „Deine Worte.“
„Dann willst du also den Beweis, dass es nicht so ist?“ fragte er spöttisch und hob sie auf seinen steifen Penis.
Sie nickte lachend. „Ja, ich glaube dir. Kein Eunuch.“
„Deine Chance hast du vertan. Er hat dich gerochen und nun wollen wir dich haben“, sagte er mit verstellter Stimme und täuschte einen Vampirkuss auf ihrem Hals vor.
Dies brachte sie noch mehr zum Lachen, was ihm sehr gefiel. Er nutze auch sogleich die Chance und nahm die Spitze ihrer aufgerichteten Brustwarze zwischen die Lippen, was das Lachen zum Verstummen brachte.
„Warum auf einmal so still?“ fragte er sie und fing an, die andere Brust zu liebkosen.
Wieder ein kichern. Diesmal rutsche sein Penis ein Stück weit in sie hinein. Da auch er darauf nicht vorbereitet gewesen war, war es nun er der stöhnte.
„Warum so schreckhaft“, neckte sie ihn zurück.
„Schreckhaft? Ich weiß nicht von was du sprichst.“
„Nein?“ fragte sie erneut und strich ihm über die nasse Brust. „Stöhnen Männer normalerweise nicht“, stellte sie dann siegessicher fest und ließ ihre Hüften dazu passend kreisen.
„Du rühmst dir viel Wissen in diesem Belangen zu. Ich frage mich nur, von wo du das hast.“
Nun stieß er heftig zu und während sie einen Schrei gen Himmel richtete, bog sie ihm ihre Hüften entgegen.
Er öffnete bereits wieder den Mund um etwas zu sagen,

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