Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Gaelen Foley - Knight 01

Gaelen Foley - Knight 01

Titel: Gaelen Foley - Knight 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Die schöne Kurtisane
Vom Netzwerk:
hab’s dir doch gesagt. Wohin, Robert? In den Speisesa- lon? Du bist wirklich ein ganz liederlicher Musterknabe.“
    „Du hast kaum etwas gegessen. Ja, so etwas fällt mir auf. Je- mand muss sich um dich kümmern. Ich habe dir etwas ganz be- sonders Gutes aufgehoben.“
    „Was denn?“
    „Sauerkirschtorte ... mit Schlagsahne. “ Er setzte sie auf dem Tisch ab, der bis auf den Tafelaufsatz, ein paar saubere Silber- besteckteile, die Torte und ein kleines Schüsselchen Schlag- sahne abgeräumt war.
    Der Tisch lag als weite, mit schneeweißem Leinen bedeckte Fläche vor ihnen, und an jeder Wand warfen große Spiegel ihr Bild zurück, wie sie beieinander standen, endlich allein.
    „Robert, erwartest du etwa, dass ich mit den Händen esse? Hol mir eine Gabel.“
    „Wie einfallslos, meine Liebe“, flüsterte er, tauchte den Fin- ger in die Schlagsahne und bot ihn ihr mit einem trägen Lä- cheln dar.
    Mit einem kehligen Lachen leckte sie seinen Finger ab. Er stand vor ihr, während sie auf dem Tisch saß; sie öffnete die Beine, um ihn noch näher an sich heranzulassen. Sanft um- fasste er ihr Gesicht und küsste sie. Sie schmiegte sich an ihn, ganz schwach vor Begierde; nie war sie ihm so nah gewesen wie jetzt, im Triumph des gemeinsamen Erfolgs.
    Sie seufzte vor Behagen, als er weiter nach unten vordrang, ihr Kinn, ihren Hals küsste. Zärtlich strich er ihr über den Rü- cken, und dann spürte sie ein leichtes Ziehen: Er hatte gerade

ihr Kleid aufgehakt.
    „Was treibst du da eigentlich, Verehrtester?“ fragte sie in ge- spieltem Hochmut.
    „Meinen Nachtisch essen“, wisperte er und streifte ihr das Mieder bis zur Taille ab, so dass sie mit bloßem Oberkörper auf dem Esstisch saß, mit nichts als einem Diamanthalsband. Sie lehnte sich zurück und sah ihn abwartend an. Er warf ei- nen Blick auf die Sahneschüssel, rieb ihr Sahne auf die Brüste und begann, sie abzulecken. Erst lachte sie noch, doch dann löste sein heißer, gieriger Mund Wellen des Begehrens in ihr aus.
    Sie schlang die Arme um seine breiten Schultern und fuhr ihm durch das seidige schwarze Haar. Mit zerzaustem Haar schaute er zu ihr auf. Um seinen sahneverschmierten Mund spielte ein aufreizendes Lächeln.
    „Du hast einen so schönen Mund“, hauchte sie, und dann beugte sie sich vor und leckte seine Lippen sauber. Mit zittern- den Händen entkleidete sie ihn.
    Kurz darauf war auch er bis zur Taille nackt. Sie stöhnte vor Entzücken, als sie seine muskulöse Brust an ihrer nackten Haut spürte; es fühlte sich so gut an, so warm. Sie legte die Hände auf seine kräftigen Schultern, strich ihm über die Arme, verzaubert von jeder einzelnen Linie.
    Er fuhr ihr mit den Lippen über die Stirn, die Wange, den Hals. „Erlaubst du mir heute Nacht, dich zu heben?“
    „Möglicherweise“, erwiderte sie schwach.
    „Oh, da muss ich mich aber anstrengen. Möglicherweise!“ spottete er.
    „Du darfst es gern versuchen.“
    „Das klingt ...“, er küsste sie und löste ihr Haar, „... entschie- den nach einer Herausforderung, meine Liebe.“
    Sie zeichnete die Muskeln auf seinem Bauch nach. „Hmmm?“
    „Du hast mir soeben den Fehdehandschuh hingeworfen. Jetzt werde ich dich ernsthaft verführen müssen.“
    Sie lachte und lehnte sich zurück. „Dann tu dein Schlimms- tes.“
    „Keine Sorge.“ Er strich an ihren Hüften entlang. „Gott, bist du schön“, flüsterte er.
    „Oh Hawk, fass mich an“, hauchte sie.
    Seine Hand glitt unter ihre Röcke, und sie schob bereitwillig

die Schenkel auseinander. Dann tauchte er die Finger in ihre feuchte Spalte und massierte mit dem Daumen ihren Hügel. Stöhnend gab sie sich ihm hin.
    Mit schweren Lidern beobachtete er, wie sie ihm restlos ver- fiel. Er rieb sie, bis sie sich wand und sich auf dem harten Tisch gegen seine Finger drängte. Dann trat er zurück und nestelte seine schwarze Hose auf. Sie wartete, zitternd vor Anspan- nung. Und dann führte er seine pulsierende Männlichkeit an ihre feuchte Schwelle.
    Mit einem spitzbübischen Lächeln begann er sie zu necken, rieb sich an ihr, bis er ganz benetzt war, und gab ihr erst ein Stück von sich, als sie ihn darum anflehte.
    „Was für ein durchtriebener Schurke du doch bist“, keuchte sie.
    „Ja, aber das soll unser kleines Geheimnis bleiben. Willst du mich jetzt, Liebling? Möchtest du mich tief in dir spüren?“
    „Oh Gott, ja, Hawk, bitte“, stöhnte sie, während sie sich un- ter ihm wand.
    Er ergriff ihre Finger, verflocht ihre

Weitere Kostenlose Bücher