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GALAN - Die Seelenwanderin (GALAN-Saga) (German Edition)

GALAN - Die Seelenwanderin (GALAN-Saga) (German Edition)

Titel: GALAN - Die Seelenwanderin (GALAN-Saga) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Giovanna Lombardo
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Karaffe mit Wein und zwei Kristallgläser. Auf der anderen Seite knisterte Feuer in einem Kamin. Das Zimmer war liebevoll hergerichtet worden.
    „Hast du das alles gemacht?", fragte ich verblüfft.
    „Ja, aber ich hatte auch Hilfe von den Angestellten. Gefällt es dir denn?"
    „Es ist wunderschön." Ich dankte ihm mit einem zärtlichen Kuss. Er hob mich ohne weitere Umstände hoch, trat mit seinem Fuß die Tür zu und trug mich ins Zimmer. Vor dem Bett stellte er mich wieder auf die Beine. Er hielt mich aber weiterhin in den Armen. Tiefversunken in seine Augen, klopfte mir das Herz bis zum Hals.
    „Jeremia, ich muss gestehen, dass ich noch nie mit einem Mann ... Ich habe Angst, dass ich etwas falsch machen könnte."
    Er legte mir seinen Finger auf die Lippen.
    „Isma, ich werde nichts tun, was du nicht möchtest. Ich liebe dich, und ich möchte dich glücklich machen. Es ist auch für mich irgendwie das erste Mal, denn dich liebe ich mehr als alles andere. Ich will dich fühlen, berühren und glücklich machen."
    Und dann küssten wir uns erneut. Erst berührten sich zaghaft unsere Lippen, dann öffnete ich sie und seine Zunge spielte zärtlich mit meiner. Unser Kuss wurde intensiver, glühend heiß. Unerbittlich und vollkommen. Ich drückte sehnsuchtsvoll meinen Körper an seinen. Lust durchströmte mich und mein Herz pochte bis ins Innere meines Seins. Ich liebte ihn, und ich war bereit für ihn. Meine Hände fanden die Knöpfe seines Hemdes, und langsam begann ich sie zu öffnen. Seine Hände strichen sanft über meinen Rücken.
    Jeremia war überrascht, als sie begann, ihm das Hemd aufzuknöpfen. Die Götter meinten es gut mit ihm. Der heiße Kuss hatte ihm die Sinne getrübt, und er fühlte sich betrunkener als je zuvor. Er empfand nur noch Leidenschaft. Seine Erregung drückte gegen ihren Körper und ihre Brüste rieben an ihm und entfachten eine unglaubliche Lust. Langsam öffnete sie sein Hemd. Er blickte in ihre Augen, die das Verlangen widerspiegelten, das er empfand. Sie streifte sein Hemd über seine breiten Schultern und ließ es zu Boden gleiten. Danach begann sie mit ihren Lippen seine Brustwarzen zu liebkosen, während sie geschickt mit ihren Händen seine Hose öffnete, die sogleich ebenfalls zu Boden fiel, so dass er nun nackt vor ihr stand. Ismas Blick wanderte zu seiner Erregung, die sie kurz drauf zärtlich ergriff und behutsam streichelte.
    „Isma, warte. Tu das bitte nicht. Ich möchte auch deinen Körper erkunden", stöhnte er auf. Hätte sie so weitergemacht, dann hätte er nicht lange zum Abschluss gebraucht.
    Isma wandte ihm den Rücken zu, damit er das Kleid öffnen konnte. Das Kleid fiel zu Boden. Vorsichtig drehte sie sich zu ihm um. Der Mond schien durch das Fenster und ließ ihren weiblichen Körper schimmern. Ihre Haut war glatt und zart wie Porzellan, und sie wirkte in diesem Augenblick bezaubernd schön und zerbrechlich.
    Als ich mich langsam zu ihm drehte, war ich bereit für ihn. Ich hatte seine Erregung gesehen und gestreichelt und nun wollte ich ihn in mir spüren. Meine Brustwarzen strafften sich, die Brüste schmerzten und fühlten sich geschwollen an. Sanft legte er seine Hände darauf und massierte sie. Lust schwappte über meine Sinne und ein leises Stöhnen entwich meinem Mund. Bei den Göttern, ich verlangte mehr von seinen Berührungen, und als er meine Brustwarzen in den Mund nahm, explodierte mein Verlangen. Ich drückte mich ihm entgegen. Seine Lippen lösten sich von meinen Brüsten, und er hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um ihn und schmiegte meinen Körper so eng wie möglich an ihn. Er legte mich vorsichtig auf das Bett, beugte sich zu mir runter und begann wieder meine Brüste zu küssen und mit seiner Zunge meine Brustwarzen zu umkreisen.
    „Du bist vollkommen, Isma. Ich finde keine Worte, die nur ansatzweise das wiedergeben, was ich für dich empfinde. Du machst einen Sklaven aus mir. Ich bin dir hoffnungslos verfallen." Sein heißer Atem auf meiner Haut kitzelte und ließ mich gleichzeitig erschaudern. Er legte sich achtsam auf mich und griff mit seinen Händen meine Pobacken, um meine Hüfte etwas anzuheben. Seine Küsse ließen nicht nach und wurden begieriger. Ich spürte seine Lippen auf meinen ganzen Körper und irgendwann schaute er mich atemlos an.
    „Isma, du bist mein Leben."
    Ich war sprachlos, mein Verstand hatte ausgesetzt, als ich seine Worte hörte. Sanft streichelte ich mit beiden Händen seine Wangen, die vor Erregung ganz rot

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