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Gauß: Eine Biographie (German Edition)

Gauß: Eine Biographie (German Edition)

Titel: Gauß: Eine Biographie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hubert Mania
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Wissenschaften in Göttingen I. Philologisch-Historische Klasse». Göttingen 1975.

    Wal
    Wolfgang Sartorius von Waltershausen, Gauss zum Gedächtnis. Leipzig 1856 (Neudruck Wiesbaden 1965).

    Win
    Adolph Winterfeld, Über die Art und Weise Kinder ueber den Unterschied der Geschlechter zu belehren in «Braunschweigisches Journal» Jahrgang 1788, Heft 1, S. 103 – 109.

    Wit
    Axel Wittmann, Jens Frahm, Wolfgang Hänicke, Magnetresonanz-Tomografie des Gehirns von Carl Friedrich Gauß in «Gauß-Gesellschaft e. V. Göttingen. Mitteilungen Nr. 36». Göttingen 1999.

    Wor
    Erich Worbs, Carl Friedrich Gauß. Leipzig 1955.

    Zac
    Franz Xaver Zach, Astronomie der Goethezeit. Textsammlung aus Zeitschriften und Briefen Franz Xaver Zachs. Ausgewählt und kommentiert von Peter Brosche. Thun, Frankfurt am Main 1998.

    Zim 1
    Hans Poser, Hg., Briefwechsel zwischen C. F. Gauß und E. A. W. Zimmermann. Göttingen 1987.

    Zim 2
    Paul Zimmermann, Beiträge zum Verständnis des zwischen Braunschweig und England am 9. Januar 1776 geschlossenen Subsidienvertrages in «Jahrbuch des Geschichtsvereins für das Herzogtum Braunschweig». Braunschweig 1914.

Weiterführende Literatur im Internet
    www.gdz-cms.de/no_cache/de/dms/load/toc/?IDDOC=38910
    Carl Friedrich Gauß Werke, Bände I–XII. Göttingen/Berlin 1863 – 1929.

    www.math.uni-hamburg.de/spag/ign/gauss/gaussges.html
    Die Website der Gauß-Gesellschaft e. V. Göttingen. Hier finden Sie reichhaltige Informationen über Carl Friedrich Gauß. Unter anderem alle Aufsatztitel der Mitteilungen , des Publikationsorgans der Gauß-Gesellschaft.

    www.americanscientist.org/template/AssetDetail/assetid/50686
    Dieser Aufsatz des amerikanischen Wissenschaftspublizisten Brian Hayes wurde 2006 in der Mai-Juni-Ausgabe der Zeitschrift American Scientist veröffentlicht. Es ist die meines Erachtens gründlichste Beschäftigung mit der «5050-Anekdote» und ihren Ungereimtheiten.

    www.mathematik.uni-bielefeld.de/~sieben/Rechnen.html
    Auf dieser Website des Mathematikers Christian Siebeneiner können Sie sich das Lehrbuch des Braunschweiger Rechenmeisters Christian Stephan Remer von 1737 herunterladen. Es ist das früheste nachweisbare Buch des achtjährigen Gauß. Hier finden Sie auch die Logarithmentabelle von Heinrich Lambert.

    http://webdoc.sub.gwdg.de/ebook/e/2005/gausscd/html/hauptmenue.htm
    Wie der Blitz einschlägt, hat sich das Räthsel gelöst – Carl Friedrich Gauß in Göttingen. Ausstellungskatalog herausgegeben von Elmar Mittler. Göttingen 2005. Auf dieser CD-ROM befinden sich viele lesenswerte Kurzabhandlungen über die Gauß’sche Forschung und Abbildungen. Außerdem ist der gesamte Ausstellungskatalog zum 150. Todestag von Carl Friedrich Gauß im Jahr 2005 mit 17 Aufsätzen renommierter Gaußforscher auf 320 Seiten abrufbar.

    www.bbf.dipf.de/cgi-opac/catalog.pl?t_digishow=x&zid=ad1910
    Braunschweigisches Journal, 1788 – 1791. Das Sprachrohr der philanthropischen Bewegung. Herausgegeben vom Jugendbuchautor und Pädagogen Joachim Heinrich Campe. Seine Briefe aus Paris , in denen er seine eigenen Erlebnisse in den ersten Wochen der Französischen Revolution hautnah schildert, lassen sich hier nachlesen. Den Aufsatz des Moritz Adolph von Winterfeld, Ueber die Art und Weise Kinder ueber den Unterschied der Geschlechter zu belehren finden Sie im Jahrgang 1788, Heft 1, Seite 103 – 109.

Dank
    Die Gauß-Gesellschaft e. V. Göttingen hat mit ihrem Publikationsorgan Mitteilungen eine erstrangige Quelle für ein besseres Verständnis des Menschen und Wissenschaftlers Carl Friedrich Gauß geschaffen. Ich danke insbesondere dem Geschäftsführer Dr. Axel Wittmann, der mir schwer auffindbare Hefte besorgte und sich großzügig bei der Beschaffung der Abbildungen für dieses Buch zeigte. Wer einmal alte Bücher ausgeliehen hat, die nur im Lesesaal angesehen werden dürfen, wird nachvollziehen können, welche Erleichterung unbürokratische Hilfe in dieser Hinsicht bedeutet. Hier gilt mein Dank Professor Dietmar Brandes, dem Direktor der Universitätsbibliothek Braunschweig.
    Frau Professor Claudia Wiesemann vom Göttinger Universitätinstitut für Ethik und Geschichte der Medizin danke ich für die Erlaubnis, mir das präparierte Gehirn von Carl Friedrich Gauß ansehen zu dürfen. Kornelia Drost-Siemon war so freundlich, mir den Schrank zu öffnen. Bedanken möchte ich mich auch bei Oliver Schröer im Stadtarchiv Göttingen, der mir den lange vergeblich gesuchten Zeitungsbericht von der

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