Gayfühlvoll reloaded - homoerotische Geschichten (German Edition)
um Nick von hinten zwischen die Schenkel zu schlagen.
Schmerzhaft zogen sich dessen Hoden zusammen. Dieser Schlag hatte gesessen! Sofort ließ er sich in die Seile fallen, wobei er gequält aufstöhnte: „Verfluchte Sch...“
Bevor er zu Ende sprechen konnte, traf ihn ein weiterer Streich auf den empfindlichen Hautsack. „Na, keine Kraftausdrücke!“, schalt ihn Raoul.
Nick knurrte: „Ich reiß dich in Stücke, Mistkerl!“
Sich die trockenen Lippen leckend, ging der Dämon wieder um sein Opfer herum. Er bewunderte sowohl die Körperbeherrschung des Vampirs als auch sein exzellentes Äußeres. Die Muskeln bis zum Zerreißen gespannt, gab er ein verdammt leckeres Bild ab.
„ Wenn schon, dann heißt das ‚Ich reiße dich in Stücke, HERR!‘“ Abermals knallte die Peitsche auf das helle Fleisch. Diesmal traf ein Riemen die Spitze des Gliedes, das wie verrückt zuckte und sich daraufhin dunkelrot verfärbte.
Schweiß stand auf Nicks Stirn, seine schnelle Atmung ging in ein Keuchen über. „Ich werde niemals vor dir kriechen!“, spie er dem Dämon entgegen, die Zähne fest zusammengepresst.
„ Dann muss ich wohl zu härteren Mitteln greifen.“ Wieder schnappte Raoul mit den Fingern, doch dieses Mal tauchte ein gläserner Analplug auf.
„ Ein selten schönes Stück“, hauchte er, selbst hocherregt, als er das grüne Glas vor Nicks Augen in den Mund gleiten ließ. Lasziv ließ er die Zunge darauf spielen, um reichlich Speichel auf dem Plug zu verteilen. Anschließend gab er etwas Seil nach, und der Vampir geriet unweigerlich in eine nach vorne gebeugte Haltung, das Gesäß in die Luft gereckt.
Raoul stellte sich wieder hinter ihn, zog die Pobacken weit auseinander und leckte einmal durch Nicks Ritze.
Diese Berührung ließ Nicholas erbeben. Er fühlte die raue, schlangenartige Zunge des Dämons über seinen Damm wandern. Sie kitzelte die Hoden, kroch nach vorne über den Schaft, zog sich wieder zurück und glitt in seinen Anus hinein. Sein Glied zuckte ob der Lust, die ihm der Furcht einflößende Mann verschaffte. Als sich die Zunge wieder zurückzog, knurrte er enttäuscht auf.
„ Ich habe hier was für dich, das wird dich besser ausfüllen“, hauchte ihm Raoul in die feuchte Spalte. Schon spürte Nick das kühle Glas, das ohne großen Widerstand in ihn hineinglitt und einen Punkt traf, der ihn beinahe zum Abspritzen brachte.
Der Dämon schien das zu bemerkten. „Du wirst dich schön beherrschen, oder ich bringe diese wundervollen Brustklammern an!“
Raoul ging um sein Opfer herum, das ihm abfällige Blicke zuwarf, und bewunderte sein Werk. Nicholas’ Kopf hing so tief, dass er beinahe sein eigenes Glied mit dem Gesicht berührte. Forsch griff ihm der Dämon in das dichte Haar, um den Kopf nach oben zu ziehen, was gar nicht so einfach war, denn die Arme des Untoten wurden hinter dem Rücken oben gehalten. „Sieh mich gefälligst an, oder hat dich der Mut verlassen?!“
„ Wenn ich von hier loskomme, dann werde ich ... argh!“ Raoul hatte die Hose geöffnet und dem Vampir sein Glied in den Mund geschoben. Schwer atmend ließ er es tiefer in den Rachen gleiten, bis Nick zu würgen begann.
Der Dämon fühlte einen schmerzhaften Stich und zog sich sofort zurück. „Du wagst es, mich zu beißen! Na warte, jetzt wirst du erleben, wozu ich wirklich fähig bin!“
Raoul vollführte ein paar seltsame Handbewegungen, worauf Nicholas wieder in die X-Position gezogen wurde. Anschließend drehte dieser sich mit dem ganzen Gestell um die Mittelachse, sodass er horizontal in der Luft hing.
Nick fühlte sich, als ob er gleich gevierteilt würde, so sehr zog ihn sein eigenes Gewicht nach unten. Schmerzhaft schnitten die Fesseln in seine Gelenke. Er nutzte den Vorteil, ein Vampir zu sein, und brachte sich in die Schwebe. Sofort entspannte er sich, obwohl es ihn ein wenig anstrengte, in dieser Lage zu verweilen.
Raoul hatte sich zwischenzeitlich entkleidet und positionierte sich jetzt über ihm, die Beine rechts und links neben seinem Bauch auf den Boden gestemmt. „Dann werde ich den wilden Hengst eben einreiten, bis er mir hörig ist!“ Er grinste.
In Nicks Magen begann es zu flattern. Teufel noch mal, sieht dieser Bastard gut aus, wenn er mal nicht so finster dreinschaut! Doch bevor er noch weitere Gedanken an seinen Peiniger verschwenden konnte, hatte ihm dieser schon an je einen Nippel eine Brustklemme angesetzt, die mit einer Kette verbunden waren. Nick keuchte erstickt auf. Verdammt,
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