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Gayfühlvoll reloaded - homoerotische Geschichten (German Edition)

Gayfühlvoll reloaded - homoerotische Geschichten (German Edition)

Titel: Gayfühlvoll reloaded - homoerotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden , Nicole Henser
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waren das Schmerzen! Den Analplug spürte er daraufhin kaum noch.

    Raoul ließ wieder sein dunkles Lachen hören und zog an der Kette. „Schön brav, mein Pferdchen!“ Mit einer Hand griff er hinter seinen Rücken und umschloss den mächtigen Phallus des Vampirs. Was für ein Kaliber! Zielsicher führte er ihn an seine Rosette. Nur widerwillig gab der runzelige Eingang nach. Raoul genoss den Dehnungsschmerz und stöhnte hemmungslos, bis er das Glied zur Hälfte im Anus versenkt hatte. Zufrieden beobachtete er, wie Nick keuchend den Kopf zurückwarf.
    „ Wehe, du kommst!“, warnte er den Untoten, während er sich selbst über den prallen Ständer rieb.
    „ Ich kann nicht mehr, Raoul!“
    Sofort zog dieser an der Kette. „Du wirst dich beherrschen! Wenn du in meinen Arsch spritzt, dann reiß ich dir jedes Sackhaar einzeln raus!“
    „ Das machst du ni... Aah!“
    Abermals hatte der Dämon an der Kette gezogen. Er genoss es, Nick so in der Gewalt zu haben, und begann einen langsamen Ritt, wobei er genau das Gesicht des Vampirs studierte. Immer, wenn dieser kurz vor dem Abspritzen zu sein schien, hielt er inne und zog an der Kette.

    Warum bist du so brutal zu mir? Vor Nicholas’ Augen tanzten Sterne. Nicht nur sein Körper befand sich in einem Schwebezustand, auch sein Geist. Die Welt um ihn herum hatte sich aufgelöst – er selbst bestand nur noch aus Gefühlen. Er spürte, wie der Analplug seine Prostata reizte, und die Enge von Raouls After, der mit jedem Auf und Ab seinen Schwanz gnadenlos massierte. In seinen Hoden kochte das Sperma bereits, und der Druck in den Lenden war unerträglich, doch die Brustklemmen brachten ihn jedes Mal ein wenig auf den Boden zurück. Immer, wenn der Dämon an ihnen zog, glaubte er, die Nippel würden ihm gleich abgerissen. „Ich kann nicht mehr!“, hörte er sich flehen. „Bitte lass mich kommen!“
    Sichtlich erstaunt hielt Raoul über ihm inne. „Hab ich da tatsächlich ein ‚Bitte‘ gehört? Aus deinem Mund?“
    „ Ja, verdammt!“, knurrte Nick, die Lider vor Scham zusammengepresst. „Bitte lass mich endlich kommen!“
    Der Dämon zog wieder an der Kette. „HERR!“, setzte Nick schnell nach.
    Beinahe zärtlich strich ihm sein Folterknecht über die glühenden Wangen. „Das ging ja schneller, als ich dachte.“
    Nick wandte den Kopf ab und starrte das Gestell an. Er spürte, wie sich Raoul von ihm löste und den Rahmen in die Senkrechte brachte, bis seine Füße wieder den Boden berührten. Jetzt wollte er nur noch Erlösung und zwar möglichst schnell, wobei er alles dafür tun würde, was der Dämon von ihm verlangte.
    Sein Kopf wurde wieder herabgesenkt, bis er vor Raouls Lenden hing. „Soll ich Euch mit dem Mund erfreuen, Herr?“, fragte Nick kleinlaut.
    Raoul kraulte sein Haar und drückte Nicholas’ Gesicht gegen sein Glied. „Wehe, du beißt wieder, mein widerspenstiger Blutsauger!“
    Gehorsam leckte er die salzige Feuchte von der Penisspitze, bevor er ihn ganz in den Mund nahm. „Mmm, das machst du gut“, stöhnte der Dämon über ihm. „Aber ich denke, ich entscheide mich für dein anderes Loch.“
    Enttäuscht keuchte Nicholas auf.
    „ Keine Sorge, mein Freund, für dich habe ich heute einen ganz speziellen Gast eingeladen. SATYR!“, rief Raoul, worauf sich vor ihren Augen ein kleiner Mann von ungeschlachter Gestalt materialisierte. „Nolan, du wollüstiges Wesen, du wirst Nicholas zu Diensten sein.“
    „ Wie Ihr wünscht, Herr!“ Das kräftige Männlein, das außer einem Lendenschurz nichts am Leibe trug, schlackerte kurz mit den spitzen Ohren und leckte sich anschließend über die Lippen. Dann saugte es sich am Glied des Vampirs fest.
    Nicholas bekam nun kaum mehr mit, was um ihn herum geschah. Er spürte nur noch, wie Raoul ihm den Analplug aus dem Darm zog, um sein eigenes Glied darin zu versenken, bevor die Welt explodierte. Immer wieder entlud er sich in den gierigen Mund des Satyrs, während der Dämon gnadenlos gegen seine Prostata stieß, was den Höhepunkt nie enden lassen wollte. Als er seinen letzten Samen herausschleuderte und merkte, wie Raoul ihn mit seiner Wärme ausfüllte, wurde ihm schwarz vor Augen.

    Raoul öffnete die Verschnürungen, woraufhin Nicholas erschöpft in seine Arme sank. Der Dämon hielt ihn fest umschlungen und küsste ihn auf die verschwitzte Stirn. „Ich bring dich jetzt nach Hause.“
    Beide lösten sich in Luft auf. Kurze Zeit später sanken sie an einem anderen Ort in ein weiches Bett.
    „ Das

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