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GayLe Stories, Band 2: Nathanael

GayLe Stories, Band 2: Nathanael

Titel: GayLe Stories, Band 2: Nathanael Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aid Mira Michaels
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gemacht? Mir schon. Und nun will ich Dir noch etwas zeigen, was man machen sollte, wenn man ein Mann ist.“
    Er trat einen Schritt zurück, so daß ich sehen konnte, was er tat, und zog seine Vorhaut zurück. Darunter befand sich ein weißer Schmier. Ich machte es ihm nach und entdeckte das Gleiche. Er lachte leise, strich mit dem Finger darüber und reichte mir den Finger zum Riechen. Es roch nicht sonderlich gut. Dann zeigte er mir, wie er das Zeug ganz einfach mit Wasser und dem Finger abwusch und ich machte es ebenso.
    „Schau, Du wirst jetzt erwachsen und dann solltest Du mindestens einmal am Tag Deinen Schwanz richtig waschen, sonst fängt der bald zu stinken an.“
    Schwanz war für mich bis dato als Ausdruck für ein ganz anderes Körperteil verwendet worden, doch noch im Laufe der nächsten Wochen lernte ich eine ganze Menge weiterer Begriffe dafür kennen.
     
    Bei der Reinigung allerdings wurden unser beider Schwänze wieder steif und nach nur ein bißchen rubbeln gingen wir beide schon ab.
    Ich begann, mich nach noch häufiger zu sehnen.
     
    Steven hatte offenbar nichts dagegen, wir rieben uns selbst oder gegenseitig am Strand, im Zelt, immer wieder unter der Dusche oder auch in einem Eck, wo wir hofften, nicht entdeckt zu werden.
     
    Einige Tage später, Steven war heute dran mit Frühstück einkaufen, ich mußte noch duschen, da ich etwas verschlafen hatte.
    Die Duschen waren nicht mehr belegt, die anderen Gäste vermutlich schon alle am Strand.
    Ich ging in eine der Duschkabinen und begann, mich einzuseifen. Plötzlich öffnete sich mein Kabinenvorhang und ein Junge kam in meine Kabine. Ich war so erschrocken, daß ich nicht mal aufschrie oder rauslief, ich blieb einfach wie angewurzelt stehen. Fast so, wie Ihr fünf heute abend in meinem Salon.
    Ich kannte ihn nicht, hatte ihn nur mal ab und zu am Strand gesehen, vielleicht hatten wir mal gegeneinander Ball gespielt, aber sonst.
    „Hi“, grinste er, „ich heiße Stew.“
    „Hi“, stammelte ich, „ich bin Nat. Was machst Du hier in meiner Kabine?“
    „Vielleicht kann ich Dir was zeigen, was Du und Dein Freund noch nicht wissen.“
    „Ich und mein Freund? Steven ist ein guter Kumpel von mir!“
    „Ach so, dann bin ich wohl die böse Schwiegermutter.“ Ich wußte gar nicht, daß jemand SOOO breit grinsen konnte. „Aber, erzähl mir nix, ich habe Euch beide im Zelt beobachtet. So ein Zelt ist fast durchsichtig, wenn man innen die Taschenlampe an hat.
    Du mußt nicht rot werden, ich steh auf so was.“
    „Äh, ähm, auf was stehst Du?“
    „Anderen zuzusehen, wenn sie´s machen, wenn ich schon nicht selbst mitmachen darf. Aber vorhin habe ich gesehen, daß Dein Freund raus zum Laden ist und Du hierher gingst. Da dachte ich mir, die Gelegenheit ist günstig, laß mich den Kleinen mal ansehen.“
    Mit diesen Worten ging er vor mir auf die Knie, nahm meinen Schwanz in die Hand, sah ihn sich von allen Seiten an, schob die Vorhaut zurück und sah, daß ich (schon) sauber war. Er grunzte zufrieden, um im nächsten Moment meinen gerade langsam aufwachenden Schweif in den Mund zu nehmen und intensiv zu lecken. Ich kann mich nicht erinnern, daß er schon mal so schnell so steif geworden war. Ich weiß, daß man nicht darüber sprechen sollte, aber es war einfach geil. Es war so geil, daß ich gar nicht dran dachte, ihn zu warnen, wenn ich wieder abspritzen würde und es passierte direkt in seinen Mund. Doch statt darüber entsetzt zu sein, entließ er meinen Ständer, grinste mich von unten her an und meinte „das war lecker. Jungfrauen-Sahne.
    Willst Du auch mal probieren?“
    Ohne meine Antwort abzuwarten, zog er seine Badehose runter und sein Pimmel sprang mir schon entgegen, fix und fertig ausgefahren. Er drückte mich in die Knie und meinen Kopf gegen seinen Schwanz. Erst widerwillig, dann doch angemacht von der Idee öffnete ich zaghaft meine Lippen und die Kuppe des Ständers drang in meinen Mund. Es war ein komisches Gefühl. Ich habe schon als Baby nie Daumen gelutscht, hatte mir Mam mal erzählt und so war es für mich ein bißchen sehr ungewohnt. Aber es gefiel mir mehr als gut und nach nicht mal einer Minute bearbeitete ich seinen Schwanz ungefähr so, wie er meinen. Er kam noch dazu, mich vorzuwarnen, doch ich wollte – wenn schon denn schon – auch den Saft mal probieren. Mit einem Zucken, das durch seinen ganzen Körper lief, ergoß, nein spritzte er in meinen Mund und ich mußte ganz einfach schlucken, wollte ich nicht

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