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GayLe Stories, Band 2: Nathanael

GayLe Stories, Band 2: Nathanael

Titel: GayLe Stories, Band 2: Nathanael Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aid Mira Michaels
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schauten uns an und legten beide ebenfalls unsere Hosen ab. Wir brauchten erst gar nicht wieder aufzutauchen, damit Stew sehen konnte, wie es um uns bestellt war.
    Trotzdem: der Sand mußte runter und so tauchen auch wir unter. Das kalte Meerwasser brachte keine Änderung, die Schwänze steif vor uns her schwenkend verließen wir das kühlende Naß.
    Stew sah uns an und begann zu lachen.
    „Und was machen wir nun mit der ganzen Pracht?“ fragte er.
    Ich hielt mich mal vornehm zurück, schließlich bin ich der Jüngste, laß doch mal die Älteren eine Idee haben.
    Stew kniete sich in den Sand vor Steven und nahm dessen Schwanz in den Mund. Mit der Hand winkte er mich herbei, plazierte mich neben Steven und begann, unsere beiden Schwänze abwechselnd zu bearbeiten. Ich wußte nicht, was mich mehr anmachte, die Bearbeitung oder die Tatsache, daß hier drei steife Schwänze miteinander Vergnügen hatten.
    Als Stew genug hatte, stand er auf: „Na, Jungs, wer von uns hat den Größten?“ Eine Frage, die ich bisher mir noch nie gestellt hatte, die aber in meinem weiteren Leben eine nicht unwichtige Stellung einnehmen hätte können.
    Wir stellten uns abwechselnd gegenüber, legten unsere Schwänze aneinander, rieben sie dabei ein bißchen und verglichen sie. Alle drei waren ungefähr gleich dick und gleich lang.
     
    Wieder war es Stew, der die Initiative übernahm und wie ganz nebenbei feststellte, daß wir zwar alle hübsche Schwänze hatten, unsere Hintern aber auch nicht zu verachten seien.
    Dies schien auch Steven neu und so ließ er sich von Stew umdrehen und die Arschbacken auseinander ziehen. Das habe ich bei mir selbst noch nie gemacht, ich fand das immer unhygienisch, doch wir waren vom vielen Baden gründlicher sauberer, als jemals im Internat und so war zwischen den Backen von Steven nichts zu erkennen, außer ein paar sprießenden Härchen.
    Mutiger geworden trat auch ich näher und schaute mir die blanke Ritze einmal genauer an. Es war das erste Mal, daß ich überhaupt einen nackten Hintern so sah, es war faszinierend.
    Nun zog Stew meine Backen auseinander und er bemerkte, daß in ihnen noch keine Härchen wuchsen. Er nahm seine Hand und wischte mit ihr durch die noch leicht nasse Spalte hindurch. Ich erschauerte, einmal vor dem plötzlichen Gefühl, zum anderen aus einem gewissen Ekel. Doch Stew schien sich nicht zu ekeln, im Gegenteil, er tastete die Innenseiten meiner Backen mit den Fingern ab und blieb dann an meinem Loch stehen. Mit einem Finger umkreiste er das Loch, was bei mir einen spitzen Schrei provozierte. Steven sah die ganze Zeit zu und ich hatte den Eindruck, sein Prügel würde gerade noch größer werden.
    Stew spuckte plötzlich in meine Ritze, verteilte die Spucke mit dem Finger auf meinem Loch und begann, mit dem Finger in mein Loch einzudringen!
    Mir blieb der Atem stehen. So ein ungewohntes Gefühl zwischen Schmerz und Lust. Ich beschloß, das Gefühl der Lust überwiegen zu lassen und grunzte zufrieden auf.
    „Mann, Steven, Dein Kleiner ist aber eine ganz heiße Tüte“, meinte Stew und der schien es ja zu wissen. Zu mir gewandt: „Gefällt Dir das, Nat?“
    Als Antwort grunzte ich erneut.
    „Dann könnte ich mir vorstellen, daß Dir auch das gefällt. Man macht es so nur unter Männern, wenn Ihr versteht, was ich meine. Und es wird am Anfang auch ein bißchen weh tun. Aber ich habe den dünnsten Schwanz von Euch allen, das geht am einfachsten. Darf ich es mal bei Dir probieren?“
    Ich hatte keinen blassen Schimmer einer Ahnung, aber was er da mit den Fingern gemacht hatte, war richtig geil. Vielleicht würde sein neues Vorhaben auch so geil werden und ich meinte „Nun ja, probier´s doch mal.“
    Stew deutete mir an, ich solle auf die Knie gehen und mich aufstützen, wie es ein Hund auch tun würde. Dann kniete er sich hinter mich, zog die Backen erneut auseinander, spuckte kräftig in meine Ritze und verrieb die Spucke mit seinem steifen Schwanz wie mit einem Pinsel. Ein sehr schönes Gefühl!
    Mit seiner Schwanzspitze rückte er direkt an mein Po-Loch und begann, langsam Druck auf meinen Po auszuüben. Ich hatte den Eindruck, gleich aufs Klo zu müssen.
    „Du solltest jetzt versuchen, da hinten ganz zu entspannen. Tu einfach so, als würdest Du auf einer Toilette sitzen und kacken. Öffne leicht Deinen Muskel da hinten.“
    Ich versuchte, mir vorzustellen, wie das gehen sollte und plötzlich, mit einem leisen Plop, spürte ich auch schon, daß etwas in mich eingedrungen

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