GayLe Stories, Band 2: Nathanael
war. „Aua“, das tat weh!
„Den ersten Schritt hast Du schon mal geschafft, Kleiner“, flüsterte Stew in mein Ohr. Warum flüsterte er, dachte ich mir, es ist doch außer Steven niemand mehr hier. Wo war Steven überhaupt?
Ich blickte auf und sah Steven direkt mir gegenüber stehen und hoch interessiert und noch viel erregter, dem ganzen zusehen. Er hatte seinen Schwanz in der Hand, an dessen Spitze sich schon ein weißer Tropfen gebildet hatte und massierte den Ständer langsam hin und her.
Ich fand dieses Bild so geil, daß ich ganz meinen Arsch vergaß und Stew unerwartet weiter seinen Bolzen hineinschieben konnten.
Nun ja, aus heutiger Sicht ist „Bolzen“ vielleicht ein bißchen viel ausgedrückt. Wir haben mal irgendwann nachgemessen und da hatte Stew zwar 17cm Länge, aber nur eine Bleistiftdicke von 2.5cm aufzuweisen. Für meine Entjungferung war er also gerade richtig gewesen.
Ich schrie wieder auf. Diesmal mehr vor Überraschung denn vor Schmerz. Es war ein ganz, ganz eigenartiges Gefühl, da plötzlich etwas im Hintern zu haben, was da nicht hineingehörte. Doch Stew schien dies nicht zum ersten Mal zu machen. Er war äußerst vorsichtig und zart und bemühte sich, meine Beschwerden so gering wie möglich zu halten.
Als er ganz drinnen war, hielt er inne und wartete, bis ich mich wieder entspannt hatte. „Besser so, Kleiner?“ fragte er mit leiser Stimme.
Ich nickte.
„Ich werde vorsichtig bleiben“, erwiderte er und begann, seinen Schwanz langsam wieder aus mir herauszuziehen, um ihn gleich wieder zurück zu schieben. Ich erschauerte vor Wollust. Ein solches Gefühl kannte ich noch nicht und ich beschloß, es mir für das nächste Mal zu merken, wenn ich mir selbst einen runterholte.
Derweil war Steven mit seinem doch längeren Schwanz in der Hand näher gekommen und rieb ihn eifrig. So eifrig, daß es nur noch wenige Sekunden dauerte und er eine volle Ladung Sperma auf meinen Rücken spritzte.
„Oh, Entschuldigung“, stammelt er, doch Stew lachte und auch ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Viel Zeit hatte ich allerdings nicht dazu, denn mein die ganze Zeit über schon steifer Schwanz zuckte und zuckte und ich bäumte mich wider Willen auf, als mein Erguß seinen Weg in gefühlter Zeitlupe von meinem Inneren über mein Rohr bis zur Penisspitze fand, um dort mit explosionsartiger Geschwindigkeit seine beengende Umhüllung zu verlassen und weit aus meinem Schwanz zu spritzen. Zufällig traf ich nun Stevens Beine, der immer noch halbwegs atemlos vor mir stand und seine letzten Tropfen auf meinen Rücken fallen lies.
Stew kreischte im gleichen Moment auf und ergoß sich in mir, in meinen Arsch. Ich dachte, ich müsse explodieren und gleichzeitig sofort hinter die nächste Hecke.
Aber Stew ließ seinen Schwanz noch einen Moment in mir stecken und ich begann, dem Gefühl der sich ausbreitenden warmen Flüssigkeit nachzugehen, die zwischen seinem Schwanz und meinem Darm floß. Es war so geil, diesem Gefühl zum ersten Mal nachzusinnen, daß ich unwillkürlich meinen eigenen Schwanz in die Hand nahm, ihn rubbelte und nach wenigen Strichen ein zweites Mal kam. Diesmal in den Sand vor den Füßen von Steven.
Stew, der immer noch in mir steckte, lachte auf und meinte „Du hast es wirklich genossen, nicht wahr, Nat?“
Ich konnte nur stumm nicken, irgendwo fühlte ich mich plötzlich kraftlos.
Stew zog seinen Schwanz aus mir raus und lief sofort zum Meer, um hineinzuspringen. Ich suchte schnell die nächste Hecke auf und entleerte meinen Darm, der Druck war doch zu groß geworden.
Auch ich rannte danach ins Meer, in dem sich nun Stew und Steven schon tummelten und gegenseitig machten wir uns gründlich an allen Stellen sauber.
Erschöpft lagen wir danach im Sand und Stew grinste zu mir herüber. „Ich gratuliere, Du bist nun keine Jungfrau mehr, weder vorne noch hinten. Was wir heute gemacht haben, nennt man ´ficken´, ich empfehle Dir nur, Dir ganz genau zu überlegen, wem Du davon was erzählst. Ich glaube, Du ahnst schon, daß das nichts ist, was so junge Kerle wie Du schon machen sollten und schon gar nicht mit anderen Jungs.“
Der Gedanke war mir auch schon gekommen, aber meine Lust und meine Geilheit waren stärker als jeglicher moralische Skrupel.
Als in der Nacht Steven und ich wieder in unserem Zelt lagen, konnten wir beide lange nicht einschlafen. Wir hatten uns eng aneinander gelegt und flüsterten dem anderen jeweils ins Ohr. Wir faßten
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