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GayLe Stories, Band 2: Nathanael

GayLe Stories, Band 2: Nathanael

Titel: GayLe Stories, Band 2: Nathanael Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aid Mira Michaels
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ersticken.
    Er zog seinen Schwanz wieder raus und ich schmeckte dem restlichen Saft nach. Es war gar nicht so übel, schmeckte ein bißchen nach Salz, ein bißchen süß und vor allen Dingen gar nicht nach Pipi, wie ich befürchtet hatte.
    Ich kam aus der Kniehaltung wieder hoch und Stew grinste wieder (oder noch).
    „War das Dein erstes Mal? Dafür warst Du gar nicht schlecht, Kleiner.
    Und wenn Du und Dein Freund noch mehr lernen möchten, ich schlafe zwei Zelte neben Euch, Ihr braucht nur zu klopfen.“
    So schnell, wie er gekommen war, war er auch wieder verschwunden und hinterließ mich verdattert und verdutzt in meiner Kabine. Wie in Trance machte ich mich noch fertig sauber und ging dann zu unserem Zelt, wo Steven schon ungeduldig auf mich wartete.
    „Wo warst Du denn so lange, bist Du auf dem Klo eingeschlafen?“
    Ich lächelte nur schief und schüttelte den Kopf.
    „Nein, nicht auf dem Klo. Ich wurde in der Dusche aufgehalten.“
    „Du wurdest was? Von wem? Warum?“
    Während des Frühstücks erzählte ich ihm die ganze Geschichte. Er hörte kauend und hochinteressiert zu und meinte dann am Schluß in sehr ärgerlichem Ton: „Wie hieß der Kerl, der Dich da belästigt hat? Stew? Ich glaube, den suche ich mir mal.“
    „Ja, aber bitte tun ihm nichts. Er war nicht unnett. Und er hat mir was gezeigt, was wir beide offenbar noch nicht wußten. Oder wußtest Du was davon?“
    Steven wurde leicht rot, als er antwortete. „Ja, sagen wir mal so, ich habe schon davon gehört. Aber gemacht habe ich es noch nie. Ich wollte es nicht.
    Aber jetzt, sollen wir beide es mal ausprobieren?“
    Während des gesamten Gesprächs hatte ich einen Ständer gehabt und ich sah, daß auch Steven nicht ungerührt geblieben war, ich hatte aber erst mal nichts sagen wollen. Nun aber verschwanden wir schnell in unserem Zelt und zogen den Verschluß zu.
    Viel hatten wir immer noch nicht an, schließlich war es Sommer und heiß, und das wenige, was wir anhatten, war im Nu runter. Steven legte mich auf die Seite hin und sich in entgegengesetzter Richtung zu mir. Gute Idee! So konnten wir uns beide gegenseitig unsere Schwänze in den Mund stecken und gleichzeitig lutschen. Daß das „Blasen“ und „69“ genannt wurde, habe ich erst ein paar Jahre später erfahren.
    Wir waren beide jung, beide wild und es dauerte nicht lange, bis wir beide ziemlich gleichzeitig kamen, ich schluckte Stevens Sperma, während Steven sich noch nicht dazu überwinden konnte und es ausspuckte.
     
    Am Nachmittag trafen wir unseren „neuen Freund“ wieder und jede Spur von Vergeltungswunsch war aus Stevens Augen verschwunden, als ich die beiden vorstellte. Wir wanderten gemeinsam eine lange Zeit am Strand bis wir den nächsten Fluß des Deltas erreicht hatten. Es war eine einsame Gegend. Kein Haus, kein Mensch, kein Zelt waren hier. Nur wir, der weiße Sandstrand und das Meer.
    Jubelnd stürzten wir uns in die Fluten und ich hatte wieder dieses seltene Gefühl der unendlichen Freiheit. Stew war fast so alt wie Steven, fast genauso groß und hatte hellblonde Haare zu einer gebräunten Haut.
    Wir alle drei waren schon ordentlich braun, ich fand, wir sahen nicht schlecht aus, auch, wenn ich mit meinen 14 Jahren noch der Jüngste und der Kleinste in der Minigruppe war. Die beiden anderen gaben mir aber nie das Gefühl, deshalb weniger Wert zu sein oder nicht zu zählen.
     
    Erschöpft vom Laufen und Schwimmen warfen wir uns alle in den heißen Sand und holten erst mal Luft. Dabei blieb es natürlich nicht lange, denn schon nach wenigen Minuten begannen Steven und Stew, sich gegenseitig mit Sand zu bewerfen, der auf der noch nassen Haut leicht kleben blieb. Ich machte bald gerne mit und es wurde eine laute Balgerei an deren Ende wir alle drei aussahen, wie diese panierten Schnitzel aus Deutschland, die in unserem Internat manchmal auf den Tisch kamen.
    Der Sand klebte überall und vor allen Dingen auch in den Hosen und Hintern. Ein nicht sehr angenehmes Gefühl. Zum Abwaschen gingen wir wieder ins Meer und Stew war der Erste, der seine Hose auszog.
    „Ich habe keine Chance, den ganzen Sand wegzubekommen, den Du mir in die Hose geschüttet hast“, schimpfte er lachend mit Steven und begann, erst mal seine Hose auszuwaschen. Dann tauchte er nieder und ließ das Meer seine Öffnungen umspülen.
    Als der Unterkörper wieder auftauchte, sahen wir beide, daß Stew einen Steifen hatte.
    Fast sofort begannen unsere beiden Schwänze zu wachsen, Steven und ich

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