GayLe Stories, Band 2: Nathanael
geschmolzen bei der Wärme, redeten noch eine Weile über dies und das und schliefen endlich ein.
Eines Abends, schon bald am Anfang, fragte ich Steven während einer dieser Unterhaltungen, ob er denn schon mal eine Freundin gehabt hätte. Er verneinte zögerlich und stellte mir die Gegenfrage. Ich meinte darauf, was ich denn mit einer Freundin hätte anfangen können.
„Du weißt nicht, was man mit einer Freundin machen kann?“ fragte er mich leicht erstaunt.
„Nun ja, ich habe zwar in Biologie aufgepaßt und das mit den Bienchen habe ich auch verstanden, aber ich bin ja schließlich auf einer Farm aufgewachsen und da war es Alltag zu sehen, was Bulle und Kuh, Hund und Hündin oder andere Tiere miteinander machten.“
Er lachte. „Aber Du bist doch weder Bulle noch Hund, sondern Du bist ein Junge, ein Mensch. Und ich weiß, daß es da einige Unterschiede gibt.“
Wir haben keine Lampe gebraucht, so leuchtend rot muß ich geworden sein. Ich dachte gerade an den geschätzt einen halben Meter langen Schwanz, den der Bulle unter sich trug, während er der Kuh hinterher lief.
Steven bewegte sich neben mir.
„Aber Du hast doch sicher auch schon bemerkt, daß Du Dich veränderst, oder?“ fragte er.
Ich nickte, aber das konnte er ja nicht sehen. Also sagte ich mit belegter Stimme „ja“.
„Ich glaube“, fuhr er fort, „daß das, was sich da verändert hat, sich nicht so weit verändern wird, daß es das Aussehen und vor allen Dingen die Größe von Deinem Bullen erreichen wird.“
Er gluckste vor Lachen und auch ich konnte bei diesem Gedanken nur mit einstimmen.
„Nein, das glaube ich auch nicht“, antwortete ich, „sooo groß wird er vermutlich nicht werden. Aber größer als früher ist er schon geworden. Und manchmal wird er auch richtig hart.“
„Das kenne ich, ich bin ja schon ein bißchen älter als Du und bei mir ist das schon länger so.
Was ich Dich jetzt frage, ist ein bißchen privat und Du mußt auch nicht antworten, wenn Du nicht willst.“
Warum sollte ich nicht antworten, dachte ich mir, irgendwo ist das Thema doch interessant.
„Hast Du schon mal Deinen Penis gerieben, damit er groß und steif wird?“
Ich hätte vermutlich wieder Lampe spielen können.
„Nun, nein, ja, äh, ich weiß nicht so ganz, was Du damit meinst“, brachte ich schließlich raus.
„Ich meine das“, sagte Steven, drehte sich zu mir und griff mir in die Unterhose, dem einzigen Kleidungsstück, daß wir beide im Zelt anhatten. Er nahm meinen Penis heraus, schob die Hose runter und begann, den Kleinen erst leicht zu drücken und dann zu massieren, als er größer wurde. Es war ein ungewohntes Gefühl und zugleich fühlte es sich wunderbar an.
Ich griff zu ihm herüber und stellte fest, daß sein Penis schon ganz steif war. Da mir seine Massage gut tat, massierte ich nun seinen.
Steven massierte mein Geschlechtsteil noch stärker und plötzlich hatte ich das dringende Gefühl, pinkeln zu müssen. Ich wollte gerade etwas sagen, als auch schon Flüssigkeit aus meinem Glied trat.
Erschrocken schaltete ich die Taschenlampe an und vermutete, ich hätte mich eingenässt. Steven lachte leise los.
„Du hast Dich nicht eingepinkelt, lieber Nat, Du hast abgespritzt. So nennt man das, wenn statt Urin Samenflüssigkeit austritt – und was das ist, daß haben wir im Unterricht gelernt.
Das geht jedem Mann so, er kann es mit der Hand machen, es passiert nachts einfach so und es passiert, wenn Du mit einer Frau zusammen bist.“
Ich war erstaunt. Doch viel Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht.
„Machst Du bitte bei mir weiter, bis ich komme?“ flüsterte Steven in mein Ohr.
Meine Hand nahm ihre Tätigkeit wieder auf, ich rieb an Stevens Penis und bald merkte ich, daß Steven zusammenzuckte und ebenfalls Samenflüssigkeit von sich gab. Nein, er gab nicht, er spritzte und er spritzte sie auch auf mich. Während dieser Aktionen war die Taschenlampe an geblieben, so daß ich sehen konnte, was passiert war.
Steven lachte leise und befreit, nahm ein Papiertuch und wischte seine Hand von meinem und mich von seinem Samen sauber.
Dies war das erste Mal, daß ich bewußt onaniert hatte.
Am nächsten Morgen wußte ich nicht genau, ob und was ich mit Steven darüber reden könnte, doch er nahm mir die Entscheidung ab. Wir standen gemeinsam unter einer Dusche in einer Kabine, die anderen Duschen waren alle belegt und Steven umarmte mich sanft. Dabei flüsterte er mir ins Ohr.
„Hat es Dir gestern Spaß
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