Gebieter der Träume
in seinem Haar, während er mit seiner Tortur fortfuhr.
Arik schob die Seide zur Seite. Geary war schon ganz feucht, und er war verrückt danach, sie auf der Zunge zu spüren. Er packte den Slip und zog ihn nach unten.
Er hatte noch immer seine Hose an, während sie nackt vor ihm stand. Sie war die schönste Frau, die er je gesehen hatte. Sie war nicht dünn oder schmal, sondern recht üppig und stramm. Er konnte die Konturen ihres Bikinis erkennen, da dort die bronzene Tönung ihrer Haut in eine blassere Farbe überging.
Aber das war es nicht, was ihn fesselte …
Geary leckte sich die Lippen, als ihre Blicke sich trafen und miteinander verschmolzen. Arik nahm ihre Hände und führte sie in die Mitte ihres Körpers, die nach seiner Berührung schrie. Er nahm ihre Daumen, um ihre Falten weit zu öffnen, sodass er die intimsten Bereiche ihres Körpers sehen konnte.
Er ließ einen Finger in ihre Spalte gleiten, und ein Schauer überlief sie. »Du bist so viel weicher, als ich gedacht habe«, flüsterte er. »So viel feuchter.«
Und als er seinen Finger tief in sie hineinschob, wimmerte sie. Sie stöhnte tief in der Kehle und keuchte, während er sie ausführlich erkundete. Seine Finger umspielten ihr Zentrum und reizten sie, bis sie ganz schwach war.
Als sie schon nicht mehr konnte, zog er seinen Finger zurück und ersetzte ihn durch seine Lippen. Der Schock des Vergnügens war so groß, dass sie sich auf die Zehenspitzen erhob. Sie keuchte seinen Namen, als er sie in unerreichter Kunst mit der Zunge befriedigte. Sie änderte ihre Haltung, kauerte sich breitbeiniger hin und senkte sich auf seinen Mund herab, während er seine Zunge immer wieder in sie schnellen ließ.
Sie konnte es nicht mehr ertragen und kam mit einem leisen Schrei. Aber noch immer hörte er nicht auf. Er reizte und quälte sie weiterhin mit Lippen und Zunge, bis sie ein erneut einen Orgasmus hatte.
Sie wollte ihn in sich spüren, wie sie nichts anderes wollte. Sie vergrub die Hand in seinem Haar.
Arik war von ihrem Geschmack und von dem Feuer in seinem Blut völlig benommen. Sie sank zu Boden und küsste ihn. Ihre Hände machten sich mit unübertroffenem Eifer an seinem Körper zu schaffen.
Das war die Megeara, die er kennengelernt hatte. Sie ließ nicht nach mit ihrer Erkundung, drängte ihn zu Boden, zog ihm rasch seine Kleider aus und ließ ihre Hände über seinen Körper gleiten.
Er spreizte die Beine für sie, während sie mit den Handrücken über seine Hoden glitt. Er wimmerte vor Lust, die ihm diese Berührung verschaffte.
Sie hatte kein Mitleid mit ihm und nahm seinen Schwanz in den Mund. Arik drückte seinen Rücken durch, als ihn unvorstellbare Lust durchschoss. Alles drehte sich. Bei den Gelegenheiten, bei denen er mit Frauen geschlafen hatte, hatte er so etwas niemals erlebt. Nie hatte er eine Befriedigung erfahren, die dieser auch nur ähnelte.
Er neigte den Kopf, sah ihr zu und begegnete ihrem hungrigen Blick. Er streckte die Hand aus und streichelte ihre Wange, als sie seinen Schaft wieder ganz in den Mund nahm. Ihr Rachen kitzelte ihn, ehe sie ihn wieder entließ und an seiner Spitze knabberte. Er war im siebten Himmel.
Megeara saugte noch einmal an ihm, ehe sie sich zurückzog und sich ihren Weg an seinem Körper entlang hinaufküsste, bis sie so weit oben war, dass sie sich auf ihn setzen konnte. Blind vor Ekstase hob er die Hüften an, damit sie ihn in sich aufnehmen konnte.
Arik schrie auf, als er spürte, wie ihr warmer Körper ihn umgab. Er schaffte es gerade noch, nicht sofort zu kommen, denn er wollte nicht, dass es so schnell zu Ende war. Er wäre am liebsten für immer in ihr geblieben.
Geary lächelte über die unverhohlene Lust auf Ariks Gesicht, als er ihre Hüften packte und sie antrieb. Und sie tat genau das, was sie ihm versprochen hatte. Sie ritt ihn in Grund und Boden.
Mit schnellen, harten Stößen holte sie ihn so tief in sich hinein, wie sie konnte, und richtete sich dann so weit auf, dass er kurz davor war, aus ihr herauszugleiten. Es gab nichts Besseres als das Gefühl seiner Härte in ihr.
Sie wusste, dass es für sie keine gemeinsame Zukunft gab, trotzdem fühlte sie sich ihm so nahe, wie sie sich noch nie irgendjemandem nahe gefühlt hatte.
Es war, als wäre er ein lebensnotwendiger Teil von ihr, und endlich einmal fühlte sie sich nicht befangen. Sie war in ihrer Nacktheit völlig entspannt und lebte ihre Sexualität ungezwungen aus. Sie war völlig zufrieden damit, dass er wusste, wie
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