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Geboren im Zeichen der Jungfrau: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen der Jungfrau: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen der Jungfrau: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Caroline Bayer
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aber als Gesellschafter war Hanslick sehr beliebt. Einmal war er als Gast auf ein Fest der Wiener Gesellschaft geladen, und man bat ihn – wie so oft – um sein Urteil. Die Frau des Hauses ließ sich im Musikzimmer am Flügel nieder und sagte: „Sie lieben doch gute Musik, Herr Professor?“ Hanslick ließ sich gemütlich in einem Sessel nieder und meinte: „Das macht nichts. Sielen Sie trotzdem!“
    Der ewig charmante Maurice Chevalier (12. 9. 1888) konnte es auch im vorgerückten Alter nicht lassen, mit jungen Frauen zu flirten. Einer der solcherart umworbenen Schönen fragte einmal keck zurück: „Was machen Sie denn, Monsieur, wenn ich jetzt ja sage?“
    Arnold Schönberg (13. 9. 1874), der österreichische Begründer der Zwölftonmusik, erhielt, nachdem 1933 nach USA emigriert war, einige Angebote, Filmmusik zuschreiben, Anfänglich sträubte er sich dagegen, und stellte dann so enorme Gagenforderungen, dass man auf ihn verzichtete. Schönberg sagte dazu: „Wenn ich schon Selbstmord begehe, will ich wenigstes gut davon leben können!“
    Bei dem berühmten Opernkomponisten Luigi Cherubini (14. 9. 1760) sangen und spielten oft junge Leute vor, stets in der Hoffnung, vom Meister ein Empfehlungsschreiben zu bekommen, das ihr Karriere fördern sollte. Als Cherubini wieder einmal lange und geduldig einem angehenden Tenor zugehört hatte, meinte er: „Sie haben eine sehr kräftige Stimme, junger Mann!“ – „Oh wirklich? Vielen Dank, Maestro“, erwiderte der geschmeichelt. „JA, wirklich eine kräftige Stimme“, wiederholte Cherubini. „Sie sollten Auktionator werden!“
    Der Naturforscher und Geograph Alexander von Humboldt (14. 9. 1769) traf auf einer Amerikareise einen alten Indianer, der sich hatte taufen lassen. Humboldt fragte ihn, ob er noch den Bischof von Quebec gekannt habe. Der Indianer antwortete mit großer Freundlichkeit: „Was heißt gekannt? Ich war seinerzeit dabei, als wir ihn gegessen haben.“
    Dem russischen Physiologie Iwan Petrowitsch Pawlow (14. 9. 1849) saß einmal in einer Prüfung ein Kandidat gegenüber, der kein Wort sprach. Die erste Frage ließ er unbeantwortet, ebenso die zweite. Auch bei der dritten blieb er stumm. „Nun gut“; meinte Pawlow schließlich. „Schweigen wir mal von etwas ganz anderen...“
    Der Schriftsteller Carl Phillip Moritz (15. 9. 1756) wurde von Freunden gefragt, warum er denn so ausgesprochen zurückgezogen lebe – fast wie ein Einsiedler. Moritz antwortete lakonisch: „In meinem Zimmer habe ich immer recht!“
    Ganz am Anfang seiner Karriere in Berlin war Hans Albers (22. 9. 1892) oft in Geldverlegenheiten und konnte fällige Rechnungen nicht bezahlen,. Trotzdem ließ er es sich nicht nehmen, in den teuersten Restaurants zu speisen. In solch einem Lokal erwischte ihn sein Schneider einem Kaviarfrühstück. Entrüstet rief er aus: „Herr Albers, hier essen Sie Kaviar, aber Ihre Anzüge bezahlen Sie nicht!“ Wütend knurrte Albers zurück: „Und woher wissen Sie, dass ich den Kaviar bezahle?“
    Der britische Chemiker und Physiker Michael Faraday (22. 9. 1791) wies die ihm angetragenen Ämter und Ehrungen stets bescheiden zurück. Als er auch die Erhebung in den Stand eines Peers durch das britische Königshaus ablehnte, reagierten Freunde und Verwandte mit Unverständnis. Ihren Vorhaltungen entgegnete Faraday: „Mein Vater war Hufschmied, du, mein Bruder, bist Klempner. Ich selbst habe in meine Jugend eine Buchbinderlehre absolviert, nur um Bücher lesen zu können, die ich sonst nie zu Gesicht bekommen hätte. Mein Name ist Michael Faraday, das ist genug!“

Kapitel 10: Goldene Regeln im Umgang mit der Jungfrau
Jungfrauen haben ein echtes Faible für Ordnung. Bedenken Sie aber bitte: Ein bisschen weniger Ordnungssinn muss nicht gleich auf schlechte Charakteranlagen hinweisen. Ihre Mitmenschen haben vielleicht nur ein anderes System oder finden sich auch in dem zurecht, was Sie als Chaos ansehen. Lassen Sie den anderen ihren Willen...
Jungfrauen sind pflichtbewusst – bis zum letzten Atemzug. Niemals werden Sie aus dem Büro gehen, bevor Ihre Arbeit nicht perfekt erledigt ist. So positiv das sein mag – es nimmt Ihnen auch manchmal ein wenig Lebensfreude. Mit Entspannung könnten Sie vielleicht weniger verbissen an eine Sache herangehen!
Jungfrauen haben eine überragende Intelligenz. Ihnen fällt`s leicht, Zusammenhänge zu erfassen und Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Seien Sie aber nicht ungeduldig, wenn Ihr/e Partner/in nicht

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