Geboren im Zeichen der Jungfrau: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
und Ministerpräsident Erwin Teufel (1939) aus Baden-Württemberg
5. September
Fußballer Matthias Sammer (1967) und Michael Keaton (1951), der deutsche Regisseur Werner Herzog (1942) sowie Sexbombe Raquel Welch (1940)
6. September
der deutsche Popsänger Peter Kent (1948) und Roger Waters (1944) von „Pink Floyd“
7. September
der amerikanische Popsängerin Gloria Gaynor (1949 ) und die deutsche Schlagersängerin Lena Valaitis (1943)
8. September
der Filmstar Mario Adorf (1930) und der deutsche Dirigent Christoph von Dohnányi (1929)
9. September
David Bennent (1966), der „Oskar“ aus der „Blechtrommel, Skirennfahrer Markus Wasmeier (1963) und Filmstar Hugh Grant (1960)
10. September
der Sänger José Feliciano (1948) und Modezar Karl Lagerfeld (1938)
11. September
Kaiser Franz Beckenbauer (1945)
12. September
die US-Filmschauspielerin Rachel Ward (1957), Linda Gray (1940), J.R.’s Gattin in „Dallas“
13. September
die Schauspielerin und TV-Moderatorin Maria Furtwängler (1966), Jaqueline Bisset (1944)
14. September
der deutsche Schauspieler und Autor Martin Sperr (1944) und die Stimme von des rothaarigen Kobolds „Pumuckl“, Hans Clarin (1929)
15. September
die Kabarettistin und „heilige Hur’“ Lisa Fitz (1951) und der amerikanische Erfolgsregisseur Oliver Stone (1946) sowie die TV-Moderatorin Petra Schürmann (1935)
16. September
Magier David Copperfield (1956) und der Politiker Oskar Lafontaine (1943) sowie „Inspektor Columbo“ Peter Falk (1927)
17. September
Formel-1-Rennfahrer Damon Hill (1960) und Bergstier Reinhold Messner (1944)) sowie Brillenpapst Günther Fielmann (1939)
18. September
Opersänger und Showmaster Günter Emmerlich (1944) und CDU-Mann Wolfgang Schäuble (1942)
19. September
Ex-Model Twiggy (1944) und der britische Schauspieler Jeremy Irons (1942) sowie die „tschechische Lokomotive“, der Leichtathlet Emil Zatopek (1922)
20. September
die Grande Dame des italienische Films: Sophia Loren (1934)
21. September
die Sängerin Gloria Estefan (1957) und Horror-Autor Stephen King (1947), der schweizerische Showmaster Vico Torriani (1920)
22. September
der deutsche Tennisspieler Marc-Kevin Goellner (1961), die amerikanische TV-Schaupielerin Shari Belafonte (1954) und Bestsellerautorin Rosamunde Pilcher (1924)
Natürlich gibt es viele Geschichten und Anekdoten rund um berühmte Jungfrauen. Wer Spaß an solch kleinen Geschichten hat, wird hier fündig:
Felix Mottl (24. 8. 1856) galt schon zu Lebzeiten Wagners als einer der besten Dirigenten der Werke des Bayreuther Meisters. Seine einzigartige Stellung als Wagnerdirigent brachte unter Musikern alsbald den Spruch auf: „Hör ich mir von ‘nem Trottel viel Mist an oder unter Mottl den Tristan?“
Der in Heidelberg lebende Philosoph und Schriftsteller Johann Georg Hamann (27. 8. 1730) hatte einen Freund des Hauses zum Mittagessen eingeladen – es sollte Rehrücken geben. Der Bratenduft strich durchs Haus, und kurz bevor man zu Tisch ging, erschien ein Bekannter. Dieser war kaum zu bewegen, wieder zu gehen – offensichtlich wollte er zum Essen eingeladen werden. Da meinte Hamann verschwörerisch: „Die Tungusen essen bekanntlich Hunde. Bei uns besteht leider eine mir unverständliche Abneigung gegen Hundefleisch. Heute werde ich meinem Freund beweisen, wie köstlich dieses Fleisch schmeckt. Aber sagen Sie ihm bitte nichts! Erst nach der Mahlzeit soll er erfahren, was er gegessen hat. Sie möchte ich selbstverständlich ebenfalls einladen, mit uns zu speisen!“ Unter vielfachen Entschuldigungen ergriff der unerwünschte Besuch seinen Hut und floh...
Auch Lyndon B. Johnson (27. 8. 1908) war, wie einige amerikanische Präsidenten vor und nach ihm, oft in Liebesaffären verwickelt. Einmal sollte eine Mitarbeiterin das Opfer seiner Verführungskunst werden, die gerade zu Besuch auf seiner Ranch in Texas war. Die Auserwählte lag schon in süßem Schlummer, als sie das Licht einer Taschenlampe aufschreckte. Vor ihr stand Johnson im Nachthemd. In einem Ton, der keinerlei Widerspruch duldete, sagte er: „Rutsch rüber, Baby, hier ist dein Präsident!“
Der bedeutende österreichische Dirigent Karl Böhm (28. 8. 1894) war nach einem Konzert in Tokio in ein Teehaus eingeladen worden. Das Essen wurde auf japanische Art eingenommen – also mit Stäbchen. Verzweifelt mühte sich Böhm eine Zeitlang ab und meinte dann resignierend: „Mit aan Staberl kann i ganz gut Geld verdienen, aber mit zwaa
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