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Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition)

Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition)

Titel: Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Karr
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jemals damit aufhört. Ich lächle innerlich. Vielleicht kann ich ja doch noch einmal? Er lässt einen Finger tief in mich hineingleiten und dann einen weiteren, während er mit der Zunge über meine Klit fährt. Als er über meinen G-Punkt reibt, weiß ich, dass ich eindeutig noch mal kommen kann.
    Ich höre den Regen heftiger gegen die Glasscheiben prasseln. Es ist eine perfekte Nachahmung der sich in mir steigernden Lust. Ich schließe die Augen, und mein Kopf fällt zur Seite, während mein Atem schnell und oberflächlich wird. Als ich merke, dass ich nah daran bin, entzieht er mir plötzlich seine Finger und dringt mit der Zunge tief in mich ein. Er legt die Hände auf meine Schenkel und hält mich fest, was mich noch mehr erregt. Das ist etwas, was ich noch nie zuvor erlebt habe. Es ist ein unglaublich intensives Gefühl. Als ich fühle, wie sich mein Orgasmus aufbaut, spanne ich die Beinmuskulatur an, um meine Hüften anzuheben, aber ich kann es nicht, und das lässt dieses unglaubliche Gefühl noch intensiver werden.
    »O Gott, River, bitte … ich …« Ich schreie laut auf und komme noch heftiger als zuvor. Ein nicht enden wollendes Gefühl der Glückseligkeit überflutet mich. Es kommt mir vor, als würde ich durch ein wunderschönes, stürmisches Meer katapultiert, und ich will niemals am Ufer ankommen. River hört nicht auf, bis er, wieder einmal, mit der Zunge auch noch das letzte Quäntchen Lust in mir hervorgekitzelt hat.
    Ich öffne die Augen, als die Nachbeben meiner Erlösung langsam schwächer werden, und blicke ihm ins Gesicht.
    Seine unglaublich erotischen grünen Augen sehen mich an. »Du. Bist. So. Wahnsinnig. Sexy.« Er bekräftigt jedes einzelne Wort mit einem Kuss meinen Oberkörper hinauf, bis er schließlich bei meinen Lippen ankommt.
    Ich fahre ihm mit der Hand durch seine weichen, verstrubbelten Haare, ziehe ihn noch näher zu mir heran und flüstere ihm ins Ohr: »Schlaf mit mir, River.« Ich kann es selbst nicht ganz glauben, dass ich nach zwei unglaublich überwältigenden Orgasmen noch die Energie und außerdem auch das Verlangen danach habe, aber ich will ihn jetzt unbedingt tief in mir spüren. Ich zittere sogar schon ein wenig bei dem bloßen Gedanken daran.
    »Das habe ich vor«, sagt er, und ich weiß, dass er es ernst meint.
    Er stellt sich hin, um seine Jeans und Boxershorts auszuziehen, und ich setze mich auf und blicke aus dem Fenster. Es wird langsam dunkel, nicht nur weil der Tag zu Ende geht, sondern auch, weil es sich noch mehr zugezogen hat. Es regnet immer noch in Strömen, und ich kann fast gar nicht mehr den Hollywood-Schriftzug in der Ferne erkennen. Ich muss lächeln. Das düstere, stürmische Wetter draußen kann wohl kaum in größerem Kontrast zu der heiteren, friedlichen, liebevollen Atmosphäre hier drinnen stehen.
    Ich sehe wieder zu River und bewundere seinen nackten, herrlich gebauten Körper, jeden Zentimeter davon, von Kopf bis Fuß. Er lächelt mich verschmitzt an, und ich erschaudere in Vorfreude darauf, was jetzt kommt.
    Als er zurück aufs Bett kommt, strecke ich ihm die Arme entgegen. Ich sehne mich danach, mit ihm verschlungen zu sein. Mit meinen Armen um seinen Hals zieht er mich das Bett hinauf, bis ich vor dem Kopfende mit dem Rücken an dem kühlen, glatten schwarzen Leder zum Knien komme.
    Ich fasse über meinem Kopf nach dem Kopfteil und halte mich daran fest, als River sich vor mich kniet. Er ist bereit. Seine Eichel glänzt bereits. Ich kann es nicht länger erwarten. Ich will ihn jetzt in mir spüren.
    Ich zittere, als River meine Beine auseinanderschiebt. Mit einer einzigen schnellen, aber kontrollierten Bewegung dringt er tief in mich ein. Ich umklammere immer noch das Kopfteil des Bettes, als er ein tiefes Seufzen ausstößt. »Dahlia, du fühlst dich so unglaublich gut an.«
    Unfähig, mit Worten darauf zu antworten, lasse ich das Kopfteil los, schlinge die Arme um seinen Körper und ziehe ihn noch näher zu mir heran. Ich drücke meinen geöffneten Mund auf seinen, und im nächsten Moment spüre ich seine samtige Zunge, die im gleichen Rhythmus mit seinen Stößen über meine Zunge streicht. Dann umfasst er mich und dreht sich mit mir im Arm auf den Rücken, so dass ich jetzt auf ihm sitze. Sein Kopf liegt auf dem weichen Kissen, und ich beobachte sein Gesicht. Er hat die Augen geschlossen, und auch ich mache die Augen zu, als ich beginne, mich schneller auf ihm zu bewegen. Er fasst nach meinen Hüften und positioniert mich genau

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