Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition)
ein Lied für mich geschrieben, um mir zu sagen, wie sehr er mich liebt. Ich sitze neben ihm am Fußende des Betts und bin sprachlos. Die Tränen, die sich in meinen Augen gesammelt haben, laufen mir jetzt über die Wangen, als River die Gitarre auf dem Boden abstellt.
Ich öffne den Mund, um etwas zu sagen, auch wenn ich noch nicht genau weiß, was überhaupt, da wendet er sich mir zu und umfasst mein Gesicht mit den Händen. Er wischt mir mit den Daumen die Tränen weg und beugt sich zu mir vor, bis seine Lippen beinah meine berühren. »Schhhh… Du musst nichts sagen. Ich erwarte gar nicht, dass du irgendetwas sagst. Ich möchte nur, dass du weißt, was ich für dich empfinde. Wie viel du mir bedeutest.«
Ich küsse ihn, schlinge ihm die Arme um den Hals, und er heißt mich in seinen Armen willkommen. Dann flüstert er mir ins Ohr: »Dahlia, ich liebe alles an dir. Ich habe so viel Spaß mit dir, du überraschst mich immer wieder aufs Neue, und du bist so wunderschön. Ich weiß, dass wir füreinander bestimmt sind.«
Ich fühle, wie mir das Herz in der Brust heftig pocht, es kurz davor ist zu zerspringen. Ich drehe den Kopf und blicke River in die Augen, und die sagen mir, dass er meine Zukunft ist.
Ich weiß nicht, wie ich mit Worten darauf antworten soll. Also schließe ich die Augen, um ihm zu zeigen, was ich fühle. Ich küsse ihn mit aller Liebe, die ich für ihn empfinde. Ich öffne die Lippen, unsere Zungen berühren sich und erkunden einander, als hätten sie sich in ein neues Territorium vorgewagt und wollten es für sich beanspruchen.
Dann sauge ich neckend an seiner Unterlippe, bevor ich meinen Mund an seinem Hals hinabwandern lasse. Ich fahre mit der Zunge über seine glatte Haut und küsse sie zwischendurch immer wieder. Ich fühle seine harten Muskeln durch sein T-Shirt, als ich ihm langsam, aber entschieden mit den Händen den Rücken hinabstreiche. Als ich ihm mit den Fingernägeln über die Haut fahre, entringt sich seiner Kehle ein leises Seufzen.
Mein Verlangen, mit ihm zu schlafen, ist so stark, dass mein Herz mit jeder Sekunde schneller schlägt. River muss es genauso gehen, denn er umfasst meine Arme und drückt mich zärtlich zurück aufs Bett, so dass ich unter ihm zu liegen komme. Seine grünen Augen funkeln vor Leidenschaft. Er verschränkt unsere Finger miteinander, legt meine Arme über meinem Kopf aufs Bett und fährt mir mit der Zunge über die Lippen. Ich öffne den Mund, um sie hereinzulassen, und er lässt meine eine Hand los, hält sie aber sofort mit der anderen Hand wieder umklammert und über meinem Kopf fest.
Während er immer noch über mir kniet, wandert sein Mund zu meinem Ohr, und er streicht mir mit der freien Hand vom Handgelenk bis zur Schulter über den Arm. Dann flüstert er mit verführerischer Stimme: »Ich liebe dich, Dahlia. Und ich will dir zeigen, wie sehr.«
Ich zittere vor Erwartung, als er mir mit den Fingern über den Hals streicht, dann erst über die eine und danach über die andere Brust, und meine Brustwarzen unter seiner Berührung hart werden. Schließlich kommt er beim Saum meines T-Shirts an und zieht es mir langsam hoch, so dass meine Gänsehaut zum Vorschein kommt. Seine Zunge berührt die nackte Haut unter meinen Brüsten und folgt dem Weg des T-Shirts meinen Oberkörper hinauf, als versuchte sie, das T-Shirt einzuholen. Sobald meine Brüste entblößt sind, spielt seine Zunge mit den harten Nippeln, umkreist sie immer und immer wieder, und ich fange an, leise zu stöhnen. River hält immer noch meine Hände über meinem Kopf fest, so dass ich ihn nicht berühren kann, obwohl ich es unbedingt will.
»River«, murmle ich mit halb geschlossenen Lidern, während ich seinem Mund die vor Spannung schmerzenden Brüste entgegenstrecke. »Ich will dich anfassen.«
»Geduld«, flüstert er.
Und dann schiebt er das T-Shirt so weit wie möglich hoch und nimmt eine nach der anderen meine Brustwarzen in den Mund und saugt daran, als hinge sein Leben davon ab. Mit den Fingern fährt er mir ganz leicht über den nackten Bauch, und das Gefühl ist einfach unglaublich. Er macht mich damit so an, dass ich mich vor Verlangen unter ihm winde.
River hebt den Kopf und lächelt, bevor er seine Lippen wieder auf meinen Mund drückt und meine Hände loslässt. Unsere Zungen umkreisen einander, und ich schlinge die Arme um seinen Körper und ziehe ihn ganz nah zu mir heran. Dann löst er sich von mir und zieht mich hoch, so dass wir beide zum Sitzen kommen.
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