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Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition)

Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition)

Titel: Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Karr
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Hemd, und sein Atem wird schwerer, als er den Mund öffnet und den Kopf senkt. Dann leckt er mir mit der Zungenspitze die Zahnpasta auf der Wölbung meiner Brust weg, und als er seine Zunge weiter über mein Dekolleté nach oben gleiten lässt, entweicht meiner Kehle ein unaufhaltsames Seufzen.
    Ich wische mir mit dem Handrücken die Zahnpasta vom Mund, und meine Körpertemperatur steigt rasant. Als River wieder zu mir aufsieht, ist sein Blick voller Leidenschaft. Er fährt sich mit der Zunge über den Mundwinkel, dann drückt er seinen harten Körper wieder gegen meinen, aber dieses Mal schlinge ich die Beine um ihn, statt ihn wegzustoßen, und heiße das Gefühl seiner glatten Haut an meiner willkommen.
    Er saugt scharf die Luft ein, und die Zahnpasta tropft ihm immer noch vom Kinn, als er fragt: »Was hast du gesagt?«
    Ich fahre ihm mit der Zunge übers Kinn und lecke die Zahnpasta ab, bevor ich antworte: »Nichts.«
    Seinen harten Körper weiter an mich gepresst, stellt er den Wasserhahn ab. Das einzige Geräusch, das ich jetzt noch höre, ist unser heftiges Atmen.
    »Eigentlich«, seufze ich, während meine Lippen sein frisch rasiertes Kinn entlangwandern, »habe ich mich gefragt …«, ich mache eine Pause, um tief Luft zu holen, und lasse meine Hände unter den Saum seiner schwarzen Boxershorts gleiten, »… warum du heute noch gar nicht für mich gesungen hast?« Atemlos stoße ich jetzt die Worte hervor und fasse ihm mit beiden Händen in die Boxershorts.
    Er schnappt nach Luft und zieht mich nach vorn auf die Kante des Waschtisches, so dass ich sein Glied loslassen muss, um mich an seinem Körper festzuhalten. Tief aufstöhnend drängt er seine Hüften gegen mich und zieht mich noch dichter an sich heran. Während ich ihm mit den Fingernägeln über den Rücken fahre, dränge ich mich ihm weiter entgegen.
    Seine Hände wandern auf meinen Rücken, wo sie auf meinem Kreuz liegen bleiben, und River macht einen Schritt zurück und sieht mich voller Verlangen an.
    »Du willst, dass ich für dich singe?«
    Ich nicke, während er mit beiden Händen um mich herum und zwischen meine Beine fährt. Er streicht mir mit den Fingern die Innenseiten der Oberschenkel entlang, neckt mich, quält mich. »Dann lass mich mal die Musik anstellen«, haucht er. Aber er verlässt das Bad nicht, er verlässt mich nicht, sondern lässt seine Hände um meine Hüften gleiten und hebt mich hoch, trägt mich zur Dusche und lehnt mich mit dem Rücken gegen die Wand. Er stellt das Wasser an, und dann lässt er mich herunter, und ich habe das Gefühl, das Rauschen des Wassers ist unsere Musik.
    River grinst und fragt: »Was soll ich denn singen?«
    »Irgendwas von Maroon 5.«
    Er runzelt kurz die Stirn, aber fängt trotzdem an zu singen.
    Mit River zusammen zu duschen ist ziemlich intim und sehr erotisch. Während er meinen ganzen Körper einseift, singt er für mich She Will Be Loved . Ich belohne ihn großzügig, als er bei meiner Lieblingsstelle ankommt, der mit den Regenbögen und den Schmetterlingen.
    Nachdem er das Lied beendet hat, erzählt er mir, dass er mich überall kosten will und was er alles mit mir anzustellen gedenkt. Ich fühle mich so wohl mit ihm, dass ich ihm auch meine Fantasien verrate.
    River bringt mich vollkommen um den Verstand. Gott, dieser Mann ist … ist … Ich kann überhaupt nicht mehr klar denken, als seine Hände langsam um mich greifen und er mich hochhebt und gegen die Wand stützt.
    Als wir mehr als befriedigt wieder aus der Dusche steigen, schlingt River jeweils ein Handtuch um mich und eins um seine Hüften. Ich fahre ihm mit den Fingern durch das nasse Haar und schüttele den Kopf, weil er so unglaublich gutaussehend, charmant und einfach umwerfend ist. Dann gehe ich ins Schlafzimmer, und da ich seinen Blick in meinem Rücken spüre, wackle ich ein bisschen mit dem Hintern und bringe ihn damit zum Lachen.
    Ich hole meinen Koffer aus dem Wohnzimmer, und als ich damit ins Schlafzimmer zurückkomme, knöpft River sich gerade mit dem Handtuch um den Hals die Jeans zu. Er sieht einfach wahnsinnig gut aus.
    »Ich hätte den Koffer doch für dich holen können«, sagt er, und ich bin ganz gerührt, weil er so aufmerksam ist. Ich bin drauf und dran, mich ernsthaft zu verlieben, obwohl ich diesen Mann kaum kenne.
    Verzückt lächelnd wedle ich mir mit einem imaginierten Fächer Luft zu und frage ihn mit dem besten Südstaatenakzent, den ich hinbekomme: »Aber Sir, halten Sie mich etwa für ein

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