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Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition)

Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition)

Titel: Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Karr
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ziehe vielmehr daran. Ich stecke mir einen Finger in den Mund und lasse ihn dann langsam an Rivers Nacken hinabgleiten. Er erschaudert unter meiner Berührung.
    Und River spielt auch mit mir. Seine Hände liegen nicht mehr auf meinen Hüften, sondern sind auf meinen Po gerutscht, wo er sie liegen lässt, während er mir schmutzige Sachen ins Ohr flüstert.
    Der Song hämmert seine Bässe durch die Luft, und wir sind so mit uns selbst beschäftigt, dass wir uns der anderen Menschen auf der Tanzfläche gar nicht bewusst sind. Ich drehe mich mit dem Rücken zu River, und die erotische Spannung zwischen uns wird noch stärker. Mein Verlangen überwältigt mich, als er seine rechte Hand auf meine Hüfte legt und langsam meinen Bauch hinaufgleitet. Ich zittere am ganzen Körper, als er die Nase in meinen Haaren vergräbt und mit den Fingerspitzen weiter an der Vorderseite meines Spitzenhemds hochfährt. Dass ich nicht die Einzige bin, die gerade die Kontrolle verliert, ist mir klar, als ich seinen Atem in meinem Nacken spüre.
    Während River mit der einen Hand weiter meinen Körper streichelt und durch die Löcher in meinem Spitzenhemd meine nackte Haut berührt, was mich absolut verrückt macht, streicht er mir mit der anderen Hand die Haare von der Schulter. Er küsst meinen Hals hinab, und als er bei der Schulter ankommt, fährt er mir mit der Zunge wieder am Hals empor. Beim Ohr angelangt, lässt er seine Zunge hinein- und wieder herausschnellen. Mein Körper ist ein einziges vibrierendes Nervenbündel, und mein Verlangen nach River erreicht allmählich seinen Höhepunkt.
    Ich muss lächeln, als das Lied von Havana Brown in einen weiteren Song von Enrique übergeht. Ich verstehe den Text nicht mehr, aber ich höre sehr wohl einzelne Worte, als er davon singt, dass er heute Nacht mit jemandem schlafen will. Die bunten Stroboskoplichter werden von der Discokugel reflektiert, und inzwischen kann man das, was wir miteinander tun, nicht mehr nur tanzen nennen. Er verführt mich, ich verführe ihn – ich weiß nicht, was von beidem es ist, und es ist mir auch vollkommen egal. Ich weiß nur, dass ich ihn dringend brauche und nicht mehr lange warten kann.
    Ich schließe die Augen, als er mir die Hand auf die Brust legt und beginnt, mit den Fingern Kreise um meine harte Brustwarze zu ziehen. Die andere Hand knetet meinen Po, und seine Zunge attackiert mein Ohr und meinen Hals. Meine Sinne sind total überreizt. Rivers Körper ist um meinen geschlungen, sein Mund ist überall gleichzeitig, und ich rieche seinen berauschenden Duft, während er seine glatte Wange über meine empfindliche Haut gleiten lässt. Ich halte es nicht länger aus.
    Als ich mich gegen ihn lehne und seine Erektion spüre, weiß ich, dass es ihm genauso geht. Ich höre seinen unregelmäßigen Atem, und er umschlingt meine Hüften und drückt mich fest an sich. Sein Atem wird keuchend, als er mit den Händen in den Schritt meiner Jeans fasst. Ich lasse die Hände in seine Gesäßtaschen gleiten, um ihn noch näher an mich zu ziehen. Schnell dreht er mich zu sich herum. Hah … ich hab ihn .
    Völlig außer Atem sehen wir uns an. Er fährt sich so aufreizend mit der Zunge über die Oberlippe, dass ich mir auf die Lippe beißen muss. Ich lasse mich an seinem Körper hinabgleiten und bin erstaunt, dass meine Tanzkünste in den vergangenen Jahren kein bisschen eingerostet sind. Ich bin sogar ein bisschen schockiert darüber, dass ich viel verführerischer tanze, als ich es je im Leben getan habe.
    Ich winde mich an seinem Bein hinauf, wobei ich mit den Händen an den Innenseiten seiner Schenkel entlangfahre. Als ich bei seinem Oberkörper ankomme und die Finger über seine makellose Brust und den trainierten Bauch gleiten lasse, spüre ich, wie sich seine Muskeln anspannen. Ich beginne, ihm das Hemd aus der Hose zu ziehen, und er fasst nach meinen Händen, legt sie sich in den Nacken und flüstert mir heiser ins Ohr: »Willst du was trinken?«
    Mein Atem ist völlig außer Kontrolle, und der Schweiß läuft mir vom Nacken zwischen die Schulterblätter. »Nein, ich will nichts trinken. Ich will dich«, hauche ich ihm, von hektischen Atemzügen unterbrochen, zu. Mein Verlangen dürfte mehr als offensichtlich sein.
    River scheint kurz die Lage einzuschätzen, dann beugt er sich vor und küsst mich auf die Nasenspitze, bevor er mir ins Ohr flüstert: »Willst du zurück ins Hotel?« Ich weiß, ihm ist klar, dass ich das nicht gemeint habe.
    Ich schürze die

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