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Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition)

Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition)

Titel: Gefährlich schön - Crazy in Love 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Karr
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Backsteinen. Mein Gesicht muss knallrot sein, und mein Körper zittert, als ich meine Hände über seine wohlgeformte Brust nach unten gleiten lasse. Schließlich komme ich bei seinen Hüften an und öffne seine Hose jetzt ganz. Ich fahre ihm mit einer Hand über seine Erektion, während ich mich mit der anderen an seinem starken Bizeps festhalte und ihn zu mir ziehe. Er stöhnt laut auf und keucht: »Verdammt, wenn du so weitermachst, kann ich mich nicht mehr lange zusammenreißen.«
    Ich muss grinsen, denn das ist das erste Mal, dass ich ihn fluchen höre, ohne dass er sich dafür entschuldigt oder mitten im Satz abbricht. Jetzt ist mir klar, dass sein Verlangen genauso unerträglich ist wie meins.
    Seine Hände wandern meinen Körper hinab, und während ich ihm weiter über seinen Schwanz streiche, öffnet er langsam meine Jeans. Er stöhnt, und auch mein Seufzen wird mit jeder Sekunde lauter.
    Er unterbricht unsere Küsse und lehnt seine Stirn an meine. »Bist du sicher, dass du das willst? Wir können uns immer noch ein Taxi nehmen und zurück zum Hotel fahren.«
    Ich schüttle den Kopf und küsse ihn heftig, bevor ich antworte: »Nein, ich will dich jetzt.«
    Darauf zieht River mir die Jeans ein Stück herunter, und gleich darauf sind seine Finger auch schon in meinem Höschen. Während seine Finger über meine empfindliche Haut streichen, wird mein Durst ein klein wenig erträglicher. Doch dann nimmt er die Hand weg und legt sie mir auf den Po, und sofort ist die unstillbare Begierde wieder voll da.
    Ich dränge ihm meine Hüften entgegen und presse mich an ihn, wo ich ihn gerne haben würde, doch er bleibt standhaft und behält die Kontrolle über sich. Ich spüre sogar sein Grinsen an meinen Lippen, als er mich küsst. Es weht eine frische Brise, aber mir ist so heiß, dass auch die mich nicht abzukühlen vermag. »Ich dachte, du könntest dich nicht mehr länger zusammenreißen«, murmle ich und ziehe ihn weiter an mich. Ich will seine Finger wieder in mir spüren. Ich will ihn in mir spüren.
    »Du gibst mir eben Willensstärke«, raunt er in spielerischem Ton.
    Na dann mal los , denke ich, und mir fällt auf, dass es die gleichen Worte sind, die ich gebraucht habe, bevor wir auf die Tanzfläche gegangen sind.
    Ich meine, ein teuflisches Grinsen zu spüren, als ich seinen Schwanz loslasse, ihm mit beiden Händen über die Brust und unter seinen Armen hindurchfahre und mit etwas mehr Druck in den Fingerspitzen über seinen muskulösen Rücken streiche. Er stöhnt und macht das Gleiche mit mir, aber ich halte mich zurück. Mir macht dieses Spiel inzwischen viel zu viel Spaß, um jetzt klein beizugeben.
    Der Alkohol strömt pochend durch meine Adern, und weil ich mich so wohl fühle, habe ich absolut keine Hemmungen. Ich lasse meine Hände hinten in seine Hose gleiten, umfasse seinen Hintern, und dann wandern meine Hände um seine Hüften nach vorne. River wirft den Kopf in den Nacken, als ich seinen steifen Penis ganz mit den Händen umschließe. Ich fasse ihn mit beiden Händen an der Wurzel und lasse die Finger dann zu seiner leicht feuchten Spitze gleiten.
    Ich bin mir schon ziemlich sicher, dieses Spiel zu gewinnen, als er auf einmal sagt: »Verdammt, Dahlia, was machst du mit mir?« Dann zieht er mit beiden Händen so heftig mein weißes Höschen herunter, dass es zerreißt.
    Als River mir zwischen die Beine fasst, lasse ich mich gegen die Wand zurückfallen. Mit dem Daumen und Zeigefinger der einen Hand öffnet er meine Venuslippen, bevor er einen Finger der anderen Hand in mich hineingleiten lässt. Die blinkenden Lichter der Casinos in der Ferne nehme ich überhaupt nicht mehr wahr. Ich spüre nur noch die pure Lust durch Rivers Berührung.
    Während er weiter erst nur mit einem, dann mit zwei Fingern immer wieder tief in mich eindringt, bedeckt er meinen Hals mit Küssen und neckt mit der anderen Hand meine Brustwarze. Ich halte es nicht mehr länger aus. Mit keuchendem Atem murmle ich: »Ich gebe auf, du hast gewonnen.« Aber zum Glück hört er nicht auf.
    Ich schließe die Augen und atme tief ein. Dann nehme ich ihn vollständig in mir auf, während ich mich gegen die Steinmauer presse und in die Nacht hinausschreie: »Oh, ja!« Ich zittere am ganzen Körper, als ich schnell und heftig komme. Doch mein Durst ist längst noch nicht gestillt.
    Ich will ihn in mir, so wie ich noch nie zuvor jemanden begehrt habe. »River, ich will dich. Nimm mich und lass mich noch mal kommen.« Und wieder bin ich

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