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Gefaehrliche Liebe

Gefaehrliche Liebe

Titel: Gefaehrliche Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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Vibrieren meines Fingers zu unterstützen. Er stöhnte lauter und immer schneller. Sein Schwanz in meinem Mund wurde unendlich hart. Ich konnte mein Glück noch gar nicht fassen, mit einem Finger in ihm sein zu dürfen. Freudentränen verschleierten mir die Sicht und ich musste mich schließlich mit der anderen Hand am Boden abstützen, um ihm wirklich alles von mir geben zu können. Sein ganzer Körper spannte sich an und genau wie David verstummte er kurz vor Schluss, ich glitt noch zweimal mit meinen fest angespannten Lippen auf und ab, und eine wundervolle Explosion spritzte gegen meinen Gaumen ... gleichzeitig fühlte ich Kontraktionen rund um meinen Mittelfinger. Dasselbe kehlige Stöhnen wie bei meiner Einweihungsfeier im Kontrollraum kam mehrmals über seine Lippen und ich saugte alles aus ihm, was ich kriegen konnte.
    Plötzlich bekam ich Angst. Mein Finger. Ich wusste nicht, wann ... und wie. Da packte er mich auch schon an den Haaren, etwas kraftloser als vorhin. Ich sah ihn an und er schloss ein Mal kurz seine Augen, als wollte er mir seine Einwilligung bedeuten. Vorsichtig zog ich ihn heraus und Santiago griff sofort nach meiner Hand und hielt sie mir vors Gesicht. Ich leckte den Mittelfinger ab und nahm ihn tief in meinen Mund. Sein schwerer Atem gab mir die Bestätigung, das Richtige getan zu haben. Dann fasste er wieder in meine Haare und zog mich zu sich herauf an seine Brust in eine innige Umarmung. Ich hörte seinen Herzschlag, laut und kräftig. Santiago küsste meine Haare und sein Atem beruhigte sich lange nicht. Ich konnte selbst noch nicht glauben, was mir gelungen war und als schließlich all die Nervosität von mir wich, begann ich, an seiner Brust zu weinen. Er hielt mich ganz fest und genoss sichtlich meinen Gefühlsausbruch. Etwas später griff er über mich hinweg nach einem Glas Whiskey.
    »Trink was! Vielleicht möchte ich dich heute noch küssen«, grinste er mich an.
    Das Zeug brannte meine Kehle hinunter.
    Santiago zündete sich eine Zigarette an und setzte sich etwas höher auf. »Erzähl«, fragte er neugierig. »Wer hat dir das beigebracht?«
    Ich schluckte und antwortete nicht ganz ehrlich. »Niemand!«
    »Du lügst!«, ertappte er mich mit einem schiefen Lächeln.
    »Nein, wirklich ... ich ... ich hatte vor dir immer nur ein bisschen herumgespielt.« Ich versuchte, ihn möglichst unschuldig anzusehen. »Aber nichts davon hatte auch nur das Geringste mit dem zu tun, was ich jetzt gerade gemacht habe ... Ich schwör’s!«
    Santiago nickte einigermaßen überzeugt. Er streichelte über meine Wange und zog mich wieder an seine Brust. So viel Dankbarkeit und Nähe hatte ich mir nicht mal im Traum erhofft. Er war so lieb zu mir, seine Arme hielten mich fest umschlungen und er küsste immer wieder meine Haare. Irgendwann führte er seine Lippen an meinen sehnsüchtig wartenden Mund und seine Zunge schenkte mir unbeschwerte Leidenschaft, während seine Hand zwischen meinen Schenkeln nach Feuchtigkeit suchte. Und die war kaum zu überbieten. Doch er drang nicht in mich ein. Stattdessen legten sich seine Finger auf meine kleine Lustperle und versorgten mich mit wohligen Vibrationen. Er drehte mich auf den Rücken und hörte nicht auf, mich zu küssen und mit seinen Fingern zu beglücken ... minutenlang. Meine Erregung gipfelte in drei dicht aufeinanderfolgenden Höhepunkten, die meine ganze Beherrschung erforderten, um meine Hände unter Kontrolle zu halten.
    Santiago lächelte ... heute schon fast zu oft. Ich wartete direkt darauf, dass jeden Moment etwas Unangenehmes passieren würde, aber es kam nichts. Wir liebten einander einfach.
    Als er sich wieder anzog, musste ich nackt bleiben, denn mein Kleid war hoffnungslos zerrissen. Noch einmal schloss er mich vor der riesigen Glasfront in das wohlige Gefängnis seiner kräftigen Arme. »Wie geht’s dir mit deinen High Heels?« Er legte seinen Kopf schräg und sah mir tief in die Augen.
    »Danke ... gut.« Ich strahlte glücklich. »Sie erinnern mich hundertmal am Tag an dich, dir zu gehören, und wenn ich sie zum Sport ausziehe, fühle ich mich verlassen.«
    Er lächelte geschmeichelt.
    Plötzlich fiel mir Jana ein und ich dachte, wenn ich ihm von ihren Plänen erzählen würde, vielleicht könnte er sie abhalten. Und gleichzeitig hoffte ich, sie würde mir deshalb nicht böse sein, wenn ich sie verriete. Er nahm indes meine Haare im Nacken und begann, mein verheiltes Brandmal zu küssen. Neue Erregung strömte durch meine

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