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Gefaehrliche Liebe

Gefaehrliche Liebe

Titel: Gefaehrliche Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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kurz löste und mit seinen Worten meine sinnliche Verbindung zerstörte. »Tu ihm weh!«
    »Nein«, keuchte ich erschrocken.
    »Doch ... nimm ihn fester! ... Viel fester! ... Bohr ihm deine Nägel in den Schwanz.« Erregt keuchte er in meinen Mund.
    »Nein ... bitte!«
    »Ich befehle es dir!«, sein Ton wurde schärfer. »Denk daran, dass er dich hasst!«
    Widerwillig fügte ich mich. Ich krallte meine Nägel in den stolzen Muskel und drückte langsam zu ... bis ich Keathan zum ersten Mal stöhnen hörte.
    Santiago gab meine Lippen auf und widmete sich von jetzt an nur noch ihm. Er küsste Keathan und drückte sich dabei ganz dicht an mich. Mein nackter, zierlicher Körper war eingeklemmt zwischen zwei Herrenanzügen ... Ich fühlte die groben Stoffe an meiner bloßen Haut, Knöpfe und Gürtel. Keathans Schwanz zuckte in meiner Hand. Ich wollte ihm nicht wehtun, hatte aber Angst, dass Santiago mein Nachlassen bemerken könnte, also setzte ich meine Nägel wieder fester ein. Keathan brummte ... Sein Stöhnen wurde von Santiagos leidenschaftlichen Küssen bereitwillig aufgefangen. Dessen Hand massierte mich gleichzeitig zwischen den Beinen. Sie gab mir Bestätigung, dass ihm gefiel, was ich tat. Ich zwickte Keathan beherzt in seine pochende Erektion, sein Körper schreckte zurück und die Hand an meinem Hals wurde brutal ... Santiago streichelte mich immer fester, schneller, und schließlich drang er mit zwei Fingern in mich ein. Jetzt stöhnte zum ersten Mal ich. Meine Beine wackelten in den grazilen High Heels. Ich wollte nicht stehen. Es gab jede Menge Schlafzimmer ... Warum mussten wir hier auf dem Flur stehen?
    Zwischendurch massierte ich Keathan wieder zärtlich. Wenn er doch nur von selbst gebrummt hätte, dann müsste ich ihm nicht ständig Schmerzen zufügen. Ich hatte panische Angst, dass er sich irgendwann an mir rächen würde.
    »Nimm deine Hände nach oben«, befahl mir Santiago, »leg sie um seinen Hals!«
    Vorsichtig zog ich sie aus der engen Hose, streckte mich ... und konnte gerade noch meine Finger hinter Keathans Nacken fassen. Aufreizend reckten sich meine Brüste Santiago entgegen.
    »Ihr Bein!«, befahl er.
    Keathan bückte sich kurz, ergriff mein rechtes Bein in der Kniekehle und zog es seitlich in die Höhe. Santiago trat einen Schritt zurück und betrachtete uns. So einladend hatte mich noch nie jemand präsentiert.
    Langsam und verführerisch öffnete Santiago seinen Gürtel. Ich atmete schwer. Er kam näher.
    »Nicht im Stehen ... bitte«, flehte ich ihn an.
    »Warum nicht?«, hauchte er in mein Ohr.
    Und dann konnte ich nicht mehr sprechen. Ich fühlte etwas Warmes, Zartes in meiner feucht pulsierenden Mitte.
    »Warum nicht?«, flüsterte er ein zweites Mal lasziv und sah verklärt in meine Augen. Doch er ließ mir keine Zeit zu antworten. Er drang mit einer harten Hüftbewegung in mich ein, sodass ich gemeinsam mit Keathan gegen die Tür hinter uns geschleudert wurde. Ein erschrockener Lustschrei entsprang meiner Kehle. Santiago stemmte sich gegen uns, fasste an die breiten Schultern seines Geliebten und versetzte uns Stöße, die in ihrer Wucht wohl eher Keathan galten, aber in meinem Unterleib für wahre Hochstimmung sorgten. Mein intimes Nervengeflecht war Feuer und Flamme für die kraftvolle Begierde meines Geliebten, nach der ich mich schon seit Tagen gesehnt hatte.
    Aber Santiago hatte nur noch Augen für Keathan. Er stöhnte in sein Gesicht und beachtete mich kaum. Als hätte ich ihm nur mein Innerstes geliehen ... mein williges Geschlecht.
    Keathan drehte mein Gesicht zur Seite. Santiago umarmte ihn, küsste ihn und stöhnte immer lauter. Allein der Gedanke, dass er sich vorstellte, mit jedem heftigen Stoß in Keathan einzudringen, ließ mich erschaudern. Die groben Kleidungsstücke rieben empfindlich an meinen Brüsten, eine kalte metallische Gürtelschnalle drückte sich in mein Kreuz. Keathan hielt mein Bein fest ... und mein Gesicht ... er hielt mich ... für Santiago.
    Die Erschütterungen in meinem Brustkorb erlaubten es mir kaum, tiefer Luft zu holen. Ich musste den Rhythmus meiner Atemzüge an Santiagos Stöße anpassen. Ich war so feucht ... Er konnte sich rücksichtslos in mir bewegen ... immer schneller. Plötzlich erbebte sein Körper. Er verkrampfte sich und stöhnte mit rauer Stimme an Keathans Hals. Seine Hand suchte nach meinen Haaren, er presste meinen Kopf an sich und ließ mich das Zittern spüren, das seinen Körper unkontrolliert

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