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Gefaehrliche Liebe

Gefaehrliche Liebe

Titel: Gefaehrliche Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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denn das, was ich am meisten begehrte, berührte mich nun sanft zwischen meinen Schenkeln.
    »Bitte ...«, flehte ich ihn an, »bitte ... schlaf mit mir.«
    Als Antwort erhielt ich ein raues Stöhnen an meinem Ohr. Er war unglaublich erregt und ich bewunderte, wie er es schaffte, nicht sofort in mich einzudringen. Stattdessen küsste er mich, nein, ich hatte den Eindruck, er wollte mit weit geöffnetem Mund die Sehnen aus meinem Hals beißen. Er keuchte und zitterte ... sein Körper verspannte sich ... glühte vor Leidenschaft und Gier ... wie der eines Tigers, der die schwächste Gazelle bis zur Erschöpfung gehetzt hatte, um sich nun auf sie zu stürzen.
    In einem Moment der Beherrschung hob er seinen Kopf und sah mir in die Augen. Gleichzeitig streichelte er mit der prallen Rundung seiner Erektion über meine lustvollste Stelle. Er badete in meiner Feuchtigkeit, teilte meine pulsierenden Schamlippen und drängte sich ganz sachte in deren Mitte. Dort hielt er inne und kam mit seinem Mund wieder an mein Ohr. »Du wirst danach ... Austern aus meiner Hand trinken ... das verspreche ich dir.«
    Mir lief Gänsehaut über den Rücken, so sehr widerte mich dieser Gedanke an. Doch als seine Prophezeiung nach dem anfänglichen Schock erst so richtig in mich gesickert war, stiegen bittere Tränen in mir auf ... denn ich wusste, dass er recht hatte. Ich glaubte ihm jedes Wort.
    Hektisch zwinkerte ich das Hochwasser aus meinen Augen. Ich fuhr nervös durch meine Haare und schluchzte verzweifelt. Und genau darauf hatte er gewartet. Er küsste meine verängstigten Lippen ... und gab mir meine ganze Belohnung.
    Er drang tief in mich ein, nahm mich mit all seiner Kraft. Und obwohl ihm mein verausgabter Körper keinen Funken an Gegenwehr bieten konnte, gebärdete er sich, als müsste er mich zwingen. Er hielt mich streng fixiert und überstreckte meinen Kopf in den Nacken, sodass meine Kehle für ihn frei lag. Ich spürte den schmerzhaften Zug an meinen Haaren ... bei jedem Stoß stärker ... Er gab einen langsamen Rhythmus vor ... und er ließ mich schreien. Ich spürte seine Lippen an meiner Kehle und ich hörte auch seine Stimme.
    Irgendwann verlor der Schmerz an meiner Kopfhaut an Bedeutung und ich fühlte nur noch das Prickeln in meinem Unterleib. Jeder Stoß war schöner als der vorhergehende. Sein Schwanz elektrisierte mich. Ich wand mich, bog mich und stöhnte lustvoll. Und plötzlich krampfte mein ganzer Körper um seine harte Erektion. Es schüttelte mich und ich stieß einen Lustschrei aus, dem unzählige intime Kontraktionen folgten. Er hielt ganz still und ließ sich von meinen zuckenden Muskeln verwöhnen. Mit hellen Stöhnlauten flehte ich ihn an, meine Haare freizugeben, aber er behielt meinen Kopf weiter überstreckt.
    Es tat so weh, dass er mir nicht vergönnte, in sein Gesicht zu sehen. Seine Stimme klang wundervoll, männlich und erregt. Ich fühlte seine Zähne an meinem Hals. Dann begann er, mich wieder zu stoßen, härter und schneller als zuvor. Er riss an meinen Haaren und kämpfte sich in eine Ekstase. Schon wieder schüttelte mich ein Höhepunkt ... und diesmal nahm er keine Rücksicht darauf. Ich schrie ... und stöhnte ... gefangen in Gefühlen. Und plötzlich verkrampfte er sich. Sein Körper bebte. Ich spürte seinen Schwanz in mir pulsieren ... und die erlösende Schwäche danach, mit der sein Gewicht über mir zusammensackte.
    Meine Hände waren frei ... und meine Haare. Sofort griff ich mir an den Nacken und wimmerte schmerzgeplagt.
    Er rollte sich von mir, zog mein Gesicht an seine Brust und hielt mich ganz fest. Ich hörte sein kräftiges Herz gegen seine Rippen donnern und es übertönte alles, was mein Körper an Aufregung zu bieten hatte. Ich küsste seine erhitzte, feuchte Haut und wähnte mich glücklich. Doch sofort nahm er mein Gesicht in seine Hände, um mir mein Glück zu rauben. »Du weißt, was wir jetzt machen?«
    Ich nickte bange.
    »Keine Einwände?«, hauchte er skeptisch.
    Ich spürte die Sorgenfalten, die sich auf meiner Stirn abzeichneten. Aber ich deutete ein stummes »Nein«.
    Er lächelte zufrieden, streichelte sanft über meine Wange und schloss mich daraufhin wieder in seine Arme. Ich spürte, dass er stolz auf mich war. Erst nach ein paar Minuten, als er sich erholt hatte, sah er wieder in meine Augen und fragte neugierig: »Ist ›Austern essen‹ das Schlimmste, was ich dir antun kann?«
    »Ja«, hauchte ich ... etwas unüberlegt.
    Er belächelte meine

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